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Reifenindustrie

Arconic erweitert Produktionsanlage für Lkw-Aluräder in Ungarn

Arconic hat den Grundstein für ein neues Räder-Produktionswerk am Standort Arconic-Köférn Kft. in Ungarn gelegt. Mit der rund 130 Millionen USD hohen Investition kann Arconic eigenen Angaben zufolge seine Kapazität für in Europa hergestellte Räder nach und nach verdoppeln und auf diese Weise mit dem Wachstum in Europa, Lateinamerika, Australien und Asien Schritt halten.

Arconic hat den Grundstein für ein neues Räder-Produktionswerk am Standort Arconic-Köférn Kft. in Ungarn gelegt. Mit der rund 130 Millionen USD hohen Investition kann Arconic eigenen Angaben zufolge seine Kapazität für in Europa hergestellte Räder nach und nach verdoppeln und auf diese Weise mit dem Wachstum in Europa, Lateinamerika, Australien und Asien Schritt halten.

„Unsere Lkw-Räder helfen unseren Kunden, die Nutzlast zu erhöhen, Kraftstoff zu sparen und den Wartungsaufwand zu verringern“, so Tim Myers, Präsident der Arconic-Geschäftszweige Transport- und Konstruktionslösungen und Global Rolled Products. „Viele Flotten setzen verstärkt auf unsere leichten, langlebigen Räder und diese Erweiterung wird uns dabei helfen, der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.“ Arconic plant, die Produktion voraussichtlich Ende 2019 aufzunehmen. Die neue Fabrik soll etwa 200 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen.

(akl)

Reifenindustrie

Arconic startet als eigenständiges Unternehmen

Im September 2015 teilte Alcoa seine Absicht mit, sich in zwei unabhängige, börsennotierte Unternehmen aufzuspalten: Alcoa Corporation und Arconic Inc., zwei branchenweit führende Unternehmen im Fortune-500-Index. Nun startete kürzlich Arconic als eigenständiges Unternehmen.

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Personalie

Neuer Alcoa Wheels Sales Manager für Norddeutschland ernannt

Die Arconic Wheel and Transportation Products hat mit Grzegorz Wlodarczyk einen neuen Alcoa Wheels Sales Manager für Norddeutschland ernannt. Wlodarczyk war sechs Jahre lang in Dublin in verschiedenen Unternehmen tätig und bekleidete dort kundenorientierte Positionen mit Verantwortung.

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Reifenindustrie

Camso übernimmt Eurowheel

Camso, früher Camoplast Solideal, übernimmt Eurowheel. Das Unternehmen erhofft sich dadurch, seinen Service und die Räderproduktionskapazität in Europa auszubauen. Eurowheel hat den Sitz in Herenthout, Belgien, und produziert Räder, Pressen und Werkzeuge für europäische Distributoren und auch OEMs. „Die Akquisition erlaubt Camso ein größeres Volumen und eine breite Range an Rädern für robuste Reifen zu produzieren“, so Gregory Fossey, Vice President, EMEA - Aftermarket Division bei Camso.

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Reifenindustrie

Neues Uniwheels Werk nimmt Betrieb auf

Das neue Uniwheels Werk 4 im polnischen Stalowa Wola nimmt vorzeitig seinen Betrieb auf. Nach dem absolvierten Probebetrieb im Mai konnte nun seit Anfang Juni der reguläre Gießbetrieb gestartet werden. Ursprünglich war ein Produktionsstart für August geplant. Aktuell fertigen bereits 250 Mitarbeiter im neuen Werk auf den ersten Gießmaschinen Räder im Niederdruckguss, die dann im nahezu vollautomatischen Betrieb anschließend fertig bearbeitet werden. Das Unternehmen plant bis Jahresende mit einer Räderproduktion von circa 500.000 Stück.

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