„Der gesundheitliche Aspekt steht bei unseren Überlegungen stets vor wirtschaftlichen Interessen. Und das Risiko, eine Veranstaltung dieser Größenordnung mit Gästen aus aller Welt in Corona-Zeiten durchzuführen, ist einfach zu groß“, so Geschäftsführerin Marion Ripberger von der veranstaltenden pro-log GmbH. Eine nach dem bundesweiten Veranstaltungsverbot bis 31. August zwischenzeitlich in Erwägung gezogene Verschiebung in den Herbst wurde aufgrund der jüngsten Entwicklungen wieder verworfen.
Mit mehr als 350 internationalen Ausstellern zählt die Abenteuer & Allrad zu den wichtigsten Off-Road-Event des Jahres. „Wir wissen um die große Enttäuschung von Ausstellern und Besuchern, versprechen aber, dass wir in 2021 mit einem großen 'Jetzt erst recht!' zurückkehren werden“, so Ripberger. (kle)