Point S-Geschäftsführer Alfred Wolff will sich 2022 auf die qualitative Betreuung der Partner konzentrieren.  
Foto: Kay Lehmkuhl
Point S-Geschäftsführer Alfred Wolff will sich 2022 auf die qualitative Betreuung der Partner konzentrieren.  

Kooperationen

„Wir gehen 2022 in eine Konsolidierungsphase“

Die Point S Deutschland GmbH ist eine feste Größe in der deutschen Reifenhandelslandschaft. Wir sprachen mit Geschäftsführer Alfred Wolff über das Geschäftsjahr 2021 und das sich wandelnde Anforderungsspektrum für Reifenhändler.

Alfred Wolff berichtet im Interview über das Thema Verfügbarkeit und neue Mobilitätskonzepte.

2021 war ein herausforderndes Jahr, auch für den Reifenfachhandel. Wie lautet aus point S-Sicht die Bilanz?

Alfred Wolff: Wir sind als Branche insgesamt sehr gut durch die Pandemie gekommen. Die Einstufung als systemrelevanter Zweig der Gesellschaft hat uns sehr geholfen. Natürlich hat sich die verringerte Fahrleistung im gewerblichen Bereich (Flotten) bemerkbar gemacht und die Endkunden waren ebenfalls weniger unterwegs. Die point S hat als Organisation ein beachtliches Ergebnis erreicht. Wir merken zwar den Einfluss der Ganzjahresreifen, können aber im Gegenzug mehr Einlagerungen bei den Händlern beobachten. Als Kooperationszentrale haben wir sehr eng mit unseren Lieferanten gearbeitet. Das Thema Verfügbarkeit war aus unser Sicht das herausforderndste Thema. Sicherlich auch die Logistik der bestellten Reifen. Insgesamt sehr sportlich, allerdings mit den richtigen Partnern auf der Lieferantenseite stemmbar.

Lesen Sie das Interview im Kooperationen-Spezial der März-Ausgabe.

Reifenhandel

Reiff-Gruppe: Jahr der Konsolidierung

2002 war gesamtwirtschaftlich betrachtet ein Jahr der Stagnation und bei Reiff ein Jahr der Konsolidierung. Das bilanziert die Reiff - Technische Produkte GmbH, Reutlingen, in ihrem Geschäftsbericht 2002. Vor allem der Rückgang des Bruttosozialproduktes im Kernmarkt Baden-Württemberg ließ weder einen Wachstumskurs bei Reifen und Autotechnik noch bei Technischen Produkten zu. Mit 243 Mio. Euro sank der Umsatz moderat um zwei Prozent.

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Reifenhandel

Fintyre: Insolvenz oder neuer Investor?

Die Fintyre Group ist in den letzten Jahren mit Wucht durch die europäische Reifenhandelslandschaft gepflügt. Hierzulande dokumentierte Fintyre mit Akquisitionen der Großhandelsunternehmen RS Exklusiv, Reifen Krieg und der Reiff Gruppe einen enormen Expansionsdrang. Im Markt kursieren in den letzten Tagen nun aber Informationen, die die Zahlungsfähigkeit der Gruppe thematisieren. Aufgrund der Relevanz und Größe des Akteurs beschleunigen sich die Spekulationen – die Mutmaßungen reichen von der Insolvenz bis zum Einstieg eines neuen Investors.

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Reifenhandel

Reiff: 2002 war Jahr der Konsolidierung

2002 war gesamtwirtschaftlich betrachtet ein Jahr der Stagnation und bei Reiff ein Jahr der Konsolidierung. Vor allem der Rückgang des Bruttosozialproduktes im Kernmarkt Baden-Württemberg, ließ einen Wachstumskurs weder bei Reifen und Autotechnik noch bei Technischen Produkten zu. Mit 243 Mio. Euro nahm der Umsatz um 2 Prozent leicht ab. Die Mitarbeiterzahl ging dank einer Verrechnung der Tariferhöhung mit übertariflichen Bestandteilen, auf 1315 Mitarbeiter nur leicht zurück (- 0,8 Prozent).

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Kooperationen

Point S: "Wir schließen eine Lücke in urbanen Gebieten"

Die Meldung der Kooperation point S, mit pitstop einen neuen Gesellschafter aufgenommen zu haben, sorgte in der Branche für Unruhe. Die Redaktion sprach mit Alfred Wolff, Geschäftsführer point S, über diesen Coup.

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