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Reifenhandel

PPG-Studie: Fahrzeugfarbe entscheidender Faktor beim Autokauf

PPG Industries (NYSE:PPG), Hersteller von Beschichtungen, veröffentlichte seinen jährlichen Bericht über die beliebtesten Fahrzeugfarben. Den Forschungsergebnissen des Unternehmens zufolge nannten fast 60 Prozent der befragten Verbraucher die Farbe als Faktor bei ihrer Entscheidung, ein bestimmtes Auto zu kaufen. Fahrzeughersteller verkaufen weiterhin die große Mehrzahl von Fahrzeugen (nahezu 75 Prozent) in konservativen Farben wie Weiß, Schwarz, Grau und Silber.

PPG Industries (NYSE:PPG), Hersteller von Beschichtungen, veröffentlichte seinen jährlichen Bericht über die beliebtesten Fahrzeugfarben. Den Forschungsergebnissen des Unternehmens zufolge nannten fast 60 Prozent der befragten Verbraucher die Farbe als Faktor bei ihrer Entscheidung, ein bestimmtes Auto zu kaufen. Fahrzeughersteller verkaufen weiterhin die große Mehrzahl von Fahrzeugen (nahezu 75 Prozent) in konservativen Farben wie Weiß, Schwarz, Grau und Silber.

Laut Studie ist Weiß mit 35 Prozent aller Fahrzeuge des Baujahrs 2015 weltweit die beliebteste Autofarbe. Dies entspricht einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Es folgt die Farbe Schwarz mit 17 Prozent und Silber mit 12 Prozent. In Europa ist Weiß weiterhin am populärsten (31 Prozent), gefolgt von Schwarz (18 Prozent), Grau (16 Prozent), Silber (12 Prozent) und Blau (9 Prozent). Ebenso ergab die Studie, dass von Männern Metallic-Farben bevorzugt werden, während Frauen sich eher für ein gleichmäßiges, einfarbiges Nicht-Metallic-Glanzfinish und Perlglanz- oder Glitzereffekte entscheiden.

Die Verbraucherumfrage wurde in USA und Europa durchgeführt. „Unsere Forschungsergebnisse legen den Schluss nahe, dass die Autohersteller der Welt ihren Marken und Modellen mit Farben und Effekten aus gutem Grund ein individuelles Aussehen verleihen“, so Jane E. Harrington, PPG Manager, colour styling, automotive original equipment manufacturer (OEM) coatings. „Originalteilhersteller müssen bei ihren Entscheidungen hinsichtlich Farbe und Gestaltung auf diese unterschiedlichen Präferenzen potenzieller Käufer eingehen. Sie müssen alle Käufergruppen berücksichtigen, von technologieorientierten jungen Menschen bis hin zu Familienvätern und -müttern der Babyboomer-Generation, und die Verkaufsdaten und Style-Trends beobachten, um zwei oder drei Jahre im Voraus zu erkennen, welche Farben und Effekte in den kommenden Baujahren angeboten werden sollen.“

(akl)

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