Das Profildesign und die Kontaktfläche wurden optimiert, um die Wasserableitung bei Nässe zu verbessern und eine ausgeglichene Stabilität im Trockenen zu bieten. Laut den Verantwortlichen wurde besonders beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn Fortschritte realisiert. Der neue Multiseason wurde offenbar vom TÜV Süd getestet. Die Prüforganisation bilanziert laut Unternehmensangaben ein um 9 Prozent besseres Bremsverhalten auf trockener und ein um 14 Prozent besseres Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn im Vergleich zum Vorgänger. Der Reifen wurde dem EU-Reifenlabel "B" für die Nasshaftung versehen. Das Alpine-Symbol (3PMSF) dokumentiert, dass das Gummi europaweit mit allen Winterreifenpflichten kompatibel ist.
„Mit dem neuen Multiseason möchten wir allen Autofahrern ein sichereres Gefühl geben“, erklärt Laurent Dartoux, Chief Strategy & Marketing Officer bei Bridgestone EMEA. „Die Straßen sind teilweise trocken, wenn sie das Haus verlassen, nass, wenn sie bei der Arbeit ankommen, und verschneit, wenn sie nach Hause fahren. Mit der neuen Generation des Multiseason können sich Autofahrer sicherer fühlen und gleichzeitig das ganze Jahr über die Kontrolle behalten – ganz egal wie die Wetterverhältnisse sind.“ Im Vergleich zu seinem Vorgänger weist der neue Firestone Multiseason laut Firmenangaben eine um 20 Prozent verbesserte Laufleistung auf. Das EU-Reifenlabel für Rollwiderstand lautet "C". Der neue Firestone Multiseason – entwickelt und hergestellt in Europa – ist seit Juni 2019 in vielen Dimensionen erhältlich. Mit 50 verschiedenen Größen von 13 bis 18 Zoll soll der neue Multiseason 90 Prozent der Nachfrage im Markt sowie 70 Prozent der Nachfrage nach größeren Felgen (17 Zoll und größer) abdecken. (kle)