Der Wagen steht auf Project 3.0-Felgen aus Barracudas Ultralight Series. Dank der Produktion im Flow Forged-Verfahren sind die Räder sehr leicht. Eyecatcher der schwarzen, 8,5x19-zölligen Y-Speichen-Räder sind die gefrästen Kanten. Die Reifen messen 225/35R19, die passende Tieferlegung ist Eibach-Federn zu verdanken.
Dass der Ceed GT im Vergleich zur Serie deutlich dynamischer auftritt, liegt zudem am kompletten Bodykit der Kia-Spezialisten von Giacuzzo. Er umfasst einen Frontspoiler, Seitenschweller, einen Heckdiffusor sowie einen Dachkantenspoiler. Wie die Felgen und weitere Details setzen sich sämtliche Komponenten des Bausatzes in Schwarz von der Karosserie ab. Diese bekam eine auffällige Vollfolierung, die ganz offensichtlich der Grund für den Spitznamen des Autos ist: „Pink Lady“. (akl)