Am 14. April 2016 fand die Siegerehrung zum „Allrad-Auto des Jahres 2016“ in Frankfurt statt. Die Leser des Fachmagazins hatten unter 170 Fahrzeugmodellen in zehn Kategorien jeweils ihre 20 Favoriten gewählt. Zur Abstimmung standen alle offiziell auf dem deutschen Markt angebotenen 4x4-Modelle. Zudem vergab die Redaktion Sonderpreise in den Kategorien „Connectivity“ an Opel Mokka für das OnStar-System, „Design“ an Jaguar F-Pace und „Allrad Klassiker“ an Lada 4x4.
„Dieses Jahr haben wir die Sonderpreise der Redaktion eingeführt“, so AutoBild Allrad-Chefredakteur Bernhard Weinbacher. „Damit haben wir die Autos ausgezeichnet, die unsere Redaktion im Bereich Connectivity, Design und in der Kategorie ‚Allrad Klassiker‘ in diesem Jahr besonders beeindruckt haben.“ In der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“ wählten die Leser den VW Tiguan zum Gesamtsieger und den Jeep Renegade zum Importsieger. Der Mercedes GLC gewinnt in der Kategorie „Geländewagen und SUV von 30.000 bis 50.000 Euro“ und ebenfalls ein Jeep, der Wrangler, wird zum Importsieger. Bei den „Geländewagen und SUV über 50.000 Euro“ setzte sich ebenfalls ein Mercedes durch, die G-Klasse. Importsieger ist der Volvo XC90. Die Leser kürten den Audi A4 Allroad in der Kategorie „Allrad-Crossover“ zum Gewinner und den Fiat Panda Cross zum Importsieger. Bei den „Allrad-Hybridautos” setzte sich der BMW i8 durch und Importsieger wurde der Volvo XC90 T8. In der Kategorie „Allrad-Pickups“ gewinnt der Ford Ranger, Importsieger ist der Toyota Hilux. Bei den „Allrad-Pkw bis 40.000 Euro“ liegt Mercedes CLA vorne und Importsieger ist der Skoda Superb. Weitere Gewinner sind in der Kategorie „Allrad-Pkw über 40.000 Euro“ der Audi A6 und Importsieger der Maserati Quattroporte, in der Kategorie „Allrad-Sportwagen, -Coupes und –Cabrios“ der Porsche 911 und Importsieger der Lamborghini Huracàn, und in der Kategorie „Allrad-Vans“ der VW T6 Multivan und Importsieger der Seat Alhambra.
(akl)