War eine der prägendsten Figuren im deutschen Reifenfachhandel: Gerhard Ludwig. 
Foto: Kay Lehmkuhl
War eine der prägendsten Figuren im deutschen Reifenfachhandel: Gerhard Ludwig. 

Personalie

Gerhard Ludwig verstorben

Im Alter von nur 71 Jahren verstarb nach schwerer Krankheit der Augsburger Reifenfachhändler Gerhard Ludwig im Kreise seiner Familie. Fast sein gesamtes Leben widmete er sich mit Hingabe seinem Familienunternehmen, der „Rieger+Ludwig Reifenzentrale GmbH“, und entwickelte dieses zu einem der größten unabhängigen Reifenhandelsunternehmen in Deutschland.

Über fünf Jahrzehnte prägte Gerhard Ludwig mit Herz und unternehmerischem Weitblick das Wirken der „Rieger+Ludwig Reifenzentrale GmbH“. Bis zuletzt war die Nähe und Präsenz von Gerhard Ludwig im Unternehmen zu spüren. Und dies, obwohl der Senior-Chef aus gesundheitlichen Gründen das Steuer schon vor einigen Jahren in die Hände seiner Söhne Michael und Thomas Ludwig gegeben hatte. Beide entwickeln das Familienunternehmen seitdem im Sinne ihres Vaters weiter. Aktuell verfügt das 1928 gegründete Unternehmen in Süddeutschland über 24 Niederlassungen, verschiedene Lager und eine eigene Runderneuerung. 

Gerhard Ludwig setzte nicht nur in seinem eigenen Unternehmen Maßstäbe, sondern stellte Tatkraft und Unternehmergeist auch in den Dienst für andere in der Reifenbranche. So gründete er 1990, direkt nach der Wende, mit seinem Freund Michael Nabholz (Nabholz Reifen + Fahrwerk-Service) die Dresdner Reifenzentrale (DRZ), die heute acht Filialen zählt und von Peter Grüger geführt wird. Ludwig zählte außerdem zu den Mitgründern des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkanisier-Handwerk e. V. (BRV), dessen Geschicke er neun Jahre als Präsident leitete. 2002 wurde er in Würdigung seiner Verdienste vom BRV einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt. Seine Bereitschaft, die Branche mitzugestalten, belegt auch Ludwigs Engagement in der Top Service Team KG. Viele Jahre hatte Gerhard Ludwig den Beiratsvorsitz der Team inne. (kle)

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