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Reifenindustrie

Fulda Schneeauto-Tour geht in Hamburg zu Ende

In mehr als 60 deutschen Städten war die Reifenmarke Fulda in den vergangenen vier Wochen für einen verfrühten Wintereinbruch verantwortlich. Bei zum Teil sommerlichen Temperaturen sorgten zugeschneite Autos und Busse für Verwunderung auf den Straßen. Mit dem Einsatz von zwei zugeschneiten Stadtbussen in Hamburg ging die Tournee nun zu Ende. Mit der Aktion wollte Fulda die Aufmerksamkeit auf den rechtzeitigen Wechsel auf Winterreifen lenken. Denn auch wenn noch tagsüber die Sonne scheint, kann es nachts bereits Bodenfrost geben. Deshalb gilt die Faustregel von O(ktober) bis O(stern) für den Einsatz von Winterreifen. Aufgrund ihrer weicheren Gummimischungen bieten sie mehr Grip und damit höhere Sicherheit bei kalten Temperaturen. „Mit den Sommerreifen auch im Winter zu fahren, rechnet sich nicht. Denn bereits ein kleiner Auffahrunfall kostet sehr viel mehr als ein Satz guter Winterreifen“, so Fulda Produktmanager Rolf-Dieter Stohrer.
 

Reifenhandel

Reifen John sorgt im September für schneebedeckte Autos

Um auf den rechtzeitigen Wechsel auf Winterreifen und die frühzeitige Terminvereinbarung aufmerksam zu machen, initiierte der Reifen- und Felgenspezialisten Reifen John in mehreren Städten einen vermeintlich verfrühten Wintereinbruch. So waren bei Temperaturen von über 20 Grad Celsius und sonnigem Spätsommerwetter auf den Straßen komplett verschneite Autos zu sehen.

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