Foto:

Reifenindustrie

ZF plant 200 neue Arbeitsplätze in Pilsen

Am ZF-Entwicklungsstandort im tschechischen Pilsen sollen bis zum Jahr 2017 rund 200 neue Arbeitsplätze entstehen. Die steigende Zahl der Entwicklungsaufträge aus der Konzernzentrale und den Divisionen haben den Ausbau der Kapazitäten notwendig gemacht, heißt es seitens des Unternehmens. Das Technologieunternehmen hat jetzt mit dem Bau eines siebengeschossigen Bürogebäudes begonnen. Im Jahr 2007 hat ZF den Standort Pilsen von einem unabhängigen Ingenieurdienstleister übernommen. Als einer von acht Hauptentwicklungsstandorten erbringt die ZF Engineering Plzen heute Entwicklungs- und Erprobungsdienstleistungen für den Konzern und seine Divisionen. Zu den Kompetenzfeldern gehören Softwareentwicklung und Softwaretest ebenso wie die Entwicklung und Qualifikation von Mechatronikkomponenten. Die Produktentwicklung wird mit 3-D-Modellen, Berechnungen und Detaillierungsaufgaben unterstützt. Daneben verfügt der Standort über einen eigenen Musterbau für Kunststoff- und Mechatronikkomponenten wie Sensoren und Aktuatoren. Prüfstände zum Klimatest und zur Lebensdauererprobung dieser Bauteile sollen das Spektrum abrunden. „Die Mitarbeiterzahl hat sich mittlerweile vervierfacht – von 50 Beschäftigten seit Integration des Standortes auf heute über 200“, so Standortleiter Dr. Robert Ingenbleek.

Reifenindustrie

ZF-Entwicklungszentrum in Pilsen erweitert

Die ZF Friedrichshafen AG hat das erweiterte Forschungs- und Entwicklungszentrum in Pilsen eröffnet. An dem Standort im Westen der Tschechischen Republik sind rund 250 Mitarbeiter beschäftigt, die Entwicklungsdienstleistungen für den ZF-Konzern und seine Divisionen übernehmen. „Für ZF als Technologiekonzern ist eine starke Forschung und Entwicklung elementar“, so der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Sommer. „Der Ausbau unseres Entwicklungszentrums in Pilsen ist ein wichtiger Schritt, um unsere Kapazitäten auf diesem Feld global weiter auszubauen.“

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

ZF eröffnet Technologiezentrum in Indien

Die ZF Friedrichshafen AG baut in Hyderabad ihr erstes Technologiezentrum zur Software- und Applikationsentwicklung in Indien auf. Ziel des neuen Tech Centers sei die Unterstützung des weltweiten F&E-Verbunds von ZF sowie die Unterstützung der lokalen Produktentwicklung. Das erste Tech Center von ZF in Indien soll zum 01. Januar 2017 voll einsatzfähig sein. Bis 2020 sollen dort 2.500 Ingenieure arbeiten.

    • Reifenindustrie

Personalie

Continental Engineering Services mit neuem Geschäftsführer

Mit Wirkung zum 1. Juli 2020 tritt Dr. Christoph Falk-Gierlinger (47) die Position des Geschäftsführers von Continental Engineering Services an. Der studierte Mechatroniker und promovierte Informatiker folgt damit auf Bernd Neitzel, der sich nach über vierzehn Jahren an der Spitze des Entwicklungsdienstleisters und 37-jähriger Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedet.

    • Personalie