Die Redaktion sprach mit Geschäftsführer Gerd Wächter über die Entwicklungen innerhalb der Top Service Team KG im ersten Halbjahr 2016 und über zukünftige Strategien.
Die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres ist vorbei. Was können Sie zu dem bisherigen Geschäftsverlauf 2016 sagen? Welche signifikanten Veränderungen gab es innerhalb der TEAM in dieser Zeit?
Gerd Wächter: Was die Pkw-Absätze betrifft, sind wir grundsätzlich mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, wenngleich die Stückzahlen im Sell-Out leicht rückläufig waren. Jedoch konnte die Gruppe im Rohertrag zulegen. Der kontinuierliche Ausbau der Serviceleistungen rund ums Fahrzeug ermöglicht es unseren Gesellschaftern, rückläufige Stücke und Margen im Kernprodukt Reifen zu kompensieren
Zu den Lkw-Absätzen kann man sagen: Verhaltener Start in 2016 aufgrund Probleme mit De-minimis Regelung etc. Mittlerweile verzeichnen wir jedoch eine zufriedenstellende Absatz Situation. Es wurde ein leichtes Wachstum gegenüber dem Vorjahr analog Markt registriert. Die Situation um die Runderneuerung hingegen ist nach wie vor schwierig.
Zur TEAM gehören aktuell 209 Fachbetriebe und Service-Stationen. Mit welcher Entwicklung rechnen Sie bis zum Ende des Geschäftsjahres? Sind Zu- oder Abgänge zu erwarten?
Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres sind keine signifikanten Veränderungen zu erwarten. Wir führen diverse Gespräche im Markt mit Teilnehmern über eine mögliche Anbindung an TEAM, jedoch ist noch nichts spruchreif. Der Gesellschafter Ehrhardt scheidet gemäß vertraglicher Übereinkunft zum 31.12.2016 aus der Kooperation aus.
Das vollständige Interview lesen Sie im Kooperationen-Spezial der September-Ausgabe.
(oth)