Foto:

Reifenindustrie

Spedition Franz-Peter Vendel gewinnt Continental „Beat-the-Best-Wettbewerb“

Continental veranstaltete bereits zum zehnten Mal den „Beat-the-Best-Wettbewerb“. Der Sieger sparte Unternehmensangaben zufolge mit den Continental Nutzfahrzeugreifen der dritten Generation 3,85 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern ein. 24 Fahrzeuge aus dem gesamten Bundesgebiet waren an dem aktuellen Wettbewerb beteiligt.

Continental veranstaltete bereits zum zehnten Mal den „Beat-the-Best-Wettbewerb“. Der Sieger sparte Unternehmensangaben zufolge mit den Continental Nutzfahrzeugreifen der dritten Generation 3,85 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern ein. 24 Fahrzeuge aus dem gesamten Bundesgebiet waren an dem aktuellen Wettbewerb beteiligt.

Der zwei Mal jährlich ausgetragene „Beat-the-Best-Spritsparwettbewerb“ wurde im Jahr 2009 in Deutschland ins Leben gerufen. 2014 kamen die Märkte Österreich und die Schweiz hinzu. Ziel des Wettbewerbs sei es, das größte Spritspar-Potenzial auf Continental Reifen einzufahren. Sieger des zehnten Wettbewerbs und Gewinner des ARAL-Tankgutscheines im Wert von 600 Euro wurde die Spedition Franz-Peter Vendel GmbH & Co. KG aus Bornheim mit dem Fahrer Johannes Jeub. Zweiter mit 2,30 Liter Ersparnis war der Fahrer Thomas Moser von der Gotthold Haller Spedition aus Ebersbach. Für diese Leistung erhielt die Spedition einen Tankgutschein über 400 Euro. Auch der Drittplatzierte Thomas Stohrer kam von der Spedition Haller. Er fuhr eine Ersparnis von 2,16 Litern auf 100 km ein, für diese Leistung gab es ein Tankgutschein im Wert von 200 Euro.

(akl)

Reifenindustrie

Becker Transporte ist Beat-the-Best-Sieger

Der 13. Beat-the-Best-Spritsparwettbewerb von Continental ist abgeschlossen. 31 Speditionen fuhren um die „Wette“: Wer schafft mit den Continental Reifen das beste Spritsparergebnis? Im Rahmen des Truck Grand Prix Wochenendes auf dem Nürburgring wurden die Sieger des 13. Wettbewerbs geehrt. Den ersten Platz belegt die Becker Transporte GmbH aus Andernach mit ihrem Fahrer André Tiedtke, der nach einem Anfangsverbrauch von 33,90 Litern zum Ende des Wettbewerbs noch einen Verbrauch von 32,00 Litern auf 100 Kilometern vorweisen konnte – ein Minus von 1,90 Litern.

    • Reifenindustrie