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Reifenindustrie

Solvay nimmt Fertigung von Silica für Energiesparreifen auf

Solvay feiert die Aufnahme der Fertigung von hochdispergierbarem Silica (HDS) in seinem neuen modernen Werk in Włocławek, Polen, das auf die wachsende regionale Nachfrage nach Energiesparreifen ausgerichtet ist. Vertreter der öffentlichen Hand in Polen und andere Honoratioren begrüßten die Inbetriebnahme der Fertigungsstätte. Mit einer Jahreskapazität von 85.000 Tonnen für HDS, der neuesten Technologie von Solvay erschafft das Werk mehr als 100 Arbeitsplätze in Pommern.

Solvay feiert die Aufnahme der Fertigung von hochdispergierbarem Silica (HDS) in seinem neuen modernen Werk in Włocławek, Polen, das auf die wachsende regionale Nachfrage nach Energiesparreifen ausgerichtet ist. Vertreter der öffentlichen Hand in Polen und andere Honoratioren begrüßten die Inbetriebnahme der Fertigungsstätte. Mit einer Jahreskapazität von 85.000 Tonnen für HDS, der neuesten Technologie von Solvay erschafft das Werk mehr als 100 Arbeitsplätze in Pommern.

Gäste der Eröffnungsfeier waren Ewa Mes, Woiwodin der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Piotr Calbecki, Marschall der Woiwodschaft Kujawien-Pommern und Dorota Grabczyńska, Stellvertretende Bürgermeisterin von Włocławek sowie Colette Taquet, die belgische Botschafterin in Polen. „Das neue Solvay-Werk wird Kunden in Mittel- und Osteuropa mit richtungsweisenden Reifenmaterialien beliefern, die zu einer umweltverträglicheren und wettbewerbsfähigeren Mobilität beitragen“, sagte An Nuyttens, Präsidentin der globalen Geschäftseinheit Solvay Silica. „Mit unserer Marktpräsenz, unseren innovativen Kapazitäten und der zunehmenden Nachfrage nach leistungssteigernden Anwendungen für Kfz- und Lkw-Reifen mit besserer CO2-Bilanz sind wir bestens positioniert, diese Wachstumschancen zu nutzen.“

Das Werk wird laut Unternehmensangaben fortschrittlichste HDS-Typen produzieren, die als Füllstoff den Gummi der Reifenlauffläche verstärken und den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs um bis zu 7 Prozent reduzieren können. Zu den HDS-Marken von Solvay gehören Zeosil Premium und Efficium - beide sollen helfen, die Produktivität sowohl bei Pkw- als auch bei Lkw-Reifencompounds zu erhöhen. Mit dem Werk Włocławek verfügt Solvay Silica über ein globales Netz von nunmehr neun Fertigungsstätten in Europa, Süd- und Nordamerika und Asien. In Südkorea baut Solvay ein weiteres Werk, das ebenfalls Efficium herstellen und nach seiner Inbetriebnahme die jährliche Silicakapazität von Solvay gemessen am Produktionsvolumen zwischen 2014 und 2016 um fast 50 Prozent steigern wird.

(kle)

Reifenindustrie

Solvay plant neues Werk zur Herstellung von Kieselsäure in Polen

Solvay hat einen Investitionsplan in Höhe von 75 Millionen Euro für den Bau eines neuen Werks in Wloclawek (Polen) angekündigt. Das Werk soll pro Jahr 85.000 Tonnen leicht dispergierbare Kieselsäure (Highly Dispersible Silica - HDS) produzieren. Gleichzeitig soll die Kapazität des Standorts in Qingdao (China) ausgebaut werden. Mit diesen beiden Investitionen würde Solvay die Produktion von leicht dispergierbarer Kieselsäure weltweit um 30 Prozent steigern.

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Produktionsstart für Monroe OESpectrum im Werk Gliwice G+

Tenneco hat die Fertigung seiner neuen Austauschstoß­dämpfer Monroe OESpectrum am Standort Gliwice (Polen) aufgenommen. „Der Produktionsstart von OESpectrum und die Fertigung des fünfmillionsten Aftermarket-Stoßdämpfers in Gliwice ist ein bedeutender Meilenstein für Tenneco, die Marke Monroe, unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Mit der Eröffnung von Gliwice Plus haben wir bereits Hunderte zusätzlicher Arbeitsplätze geschaffen“, erklärt Bruce Ronning, Vice President und General Manager bei Tenneco Europe Aftermarket. „Auch in Zukunft werden wir in die Kapazitäten des Werks investieren.“

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Reifenindustrie

Hankook erweitert Reifen-Produktionskapazitäten in Europa

Der koreanische Reifenhersteller Hankook investiert rund 8,6 Millionen Euro in die Erweiterung seiner europäischen Fertigungsanlagen. Zur Steigerung der Effektivität an seinem Produktionsstandort in Ungarn installiert der Premium-Reifenhersteller zusätzliche Mischungskapazitäten. Die Investitionen in die Anlagen und zugehörige Gebäude soll eine erhebliche Optimierung des Produktionsprozesses, insbesondere im ersten Schritt des Reifen-Herstellungsverfahrens, zur Folge haben. Der Startschuß für die Baumaßnahmen erfolgte bereits am 01. Oktober 2012.

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Reifenindustrie

VMI eröffnet neues Werk in Polen

VMI hat seine neue Produktionsstätte in Polen in Anwesenheit von Lukasz Borowiak (Bürgermeister von Leszno) und Alexander van der Lof (Vorsitzender des Vorstands der TKH Group) eröffnet. Die Anlage, die auf einem 8 Hektar großen Grundstück gebaut wurde, umfasst 13.500 qm Fertigungsfläche, Lager und Büros.

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