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Reifenindustrie

Pirelli gibt F1-Reifen für Korea, Japan und Indien bekannt

Pirelli hat die Mischungen für die Formel 1-Grand Prix in Korea, Japan und Indien nominiert. In Korea kommen die Slicks P Zero Medium und Supersoft zum Einsatz. Das Layout der Strecke zeichnet sich durch sehr unterschiedliche Kurven und Streckenabschnitte aus, in den Bremszonen treten starke Kräfte auf. Zudem ist der Asphalt in einigen Passagen sehr rutschig. Laut Unternehmensangaben passt der Medium-Slick ideal zum Layout dieser Strecke, der supersofte Slick bietet dagegen maximale Traktion auf den glatten Abschnitten. Zum Grand Prix von Japan, auf der Strecke in Suzuka, liefert Pirelli den harten P Zero Orange sowie den Medium P Zero White. Diese Slicks wurden Herstellerangaben zufolge entwickelt, um auch unter dem Einfluss extremer Kräfte, wie sie in den Kurven 130R und Spoon auftreten, bestmögliche Performance zu liefern. Beim Grand Prix von Indien, erst seit 2011 im Formel 1-Kalender, werden die Piloten den weißen Medium sowie den soften P Zero Yellow fahren. Diese Kombination soll auf dem Buddh International Circuit, der für seine schnellen Richtungswechsel und technisch anspruchsvollen Kurven bekannt ist, den besten Kompromiss zwischen Performance und Haltbarkeit bieten.

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Pirelli nominiert P Zero White und P Zero Yellow für das Formel 1-Rennen in Abu Dhabi

Für das kommende Rennwochenende in Abu Dhabi nominiert Pirelli den P Zero White (Medium) und den P Zero Yellow (Soft). Unternehmensangaben zufolge ist es für die soften Slicks der letzte Einsatz in dieser Saison, in der dieser Reifentyp bereits bei 15 von 20 Rennen nominiert war. Der Yas Marina Circuit biete den perfekten Rahmen für das Abschiedsrennen des P Zero Yellow. Der Asphalt soll relativ weich sein, der Reifenverschleiß gering und das Layout abwechslungsreich.

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