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Reifenindustrie

Zuteilung der Uniwheels AG-Aktien in öffentlichem Kaufangebot

Die Uniwheels AG hat die Zuteilung von 4.800.000 Aktien beschlossen, darin eingerechnet sind 2.400.000 neue Aktien aus einer Grundkapitalerhöhung (die „neuen Aktien”) und 2.400.000 bestehende Aktien aus dem vom abgebenden Aktionär gehaltenen Anteil (die „Verkaufsaktien”). 240.000 (fünf Prozent) der angebotenen Aktien wurden Unternehmensangaben zufolge Privatanlegern und 4.560.000 (95 Prozent) der angebotenen Aktien institutionellen Anlegern zugeteilt. Der Ausgabepreis, der für neue Aktien wie auch für Verkaufsaktien gleich ist, lag bei 105 PLN, und die gesamten Erlöse aus dem Angebot (der neuen Aktien und der Verkaufsaktien) beliefen sich auf 504,0 Millionen PLN (125,4 Millionen Euro).

Die Uniwheels AG hat die Zuteilung von 4.800.000 Aktien beschlossen, darin eingerechnet sind 2.400.000 neue Aktien aus einer Grundkapitalerhöhung (die „neuen Aktien”) und 2.400.000 bestehende Aktien aus dem vom abgebenden Aktionär gehaltenen Anteil (die „Verkaufsaktien”). 240.000 (fünf Prozent) der angebotenen Aktien wurden Unternehmensangaben zufolge Privatanlegern und 4.560.000 (95 Prozent) der angebotenen Aktien institutionellen Anlegern zugeteilt. Der Ausgabepreis, der für neue Aktien wie auch für Verkaufsaktien gleich ist, lag bei 105 PLN, und die gesamten Erlöse aus dem Angebot (der neuen Aktien und der Verkaufsaktien) beliefen sich auf 504,0 Millionen PLN (125,4 Millionen Euro).

Die Gesellschaft wird aus der Ausgabe der neuen Aktien einen Bruttobetrag in Höhe von 252,0 Millionen PLN (62,7 Millionen Euro) erhalten. Die Erstnotierung an der Warschauer Wertpapierbörse ist für den 8. Mai 2015 geplant. „Wir möchten allen sowohl institutionellen als auch Privatanlegern unseren Dank aussprechen, die sich die Zeit genommen haben, um an den Meetings teilzunehmen und unsere Gesellschaft zu analysieren, und die letztlich die Entscheidung getroffen haben, in Aktien der Uniwheels AG zu investieren. Im Verlauf der Roadshows konnten wir ca. 70 Institutionen treffen, die sich fast alle am Bookbuilding beteiligten. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sogar ausländische institutionelle Anleger aus 8 Ländern am Angebot teilgenommen haben. Das ist ein großer Erfolg und Beweis dafür, dass unser Unternehmen, das Geschäftsmodell und die langfristigen Aussichten aus Sicht der europäischen Märkte sehr attraktiv sind. Letztlich war die Nachfrage von institutionellen Anlegern so hoch, dass wir ihnen viel mehr Aktien zuteilen mussten, als zunächst erwartet worden war. Angesichts eines Preises von 105 PLN je Aktie lag die Nachfrage nach dem Papier wesentlich über der Anzahl angebotener Aktien. Außerdem sind wir hoch erfreut über das große Interesse polnischer Privatanleger an unseren Aktien“, so Ralf Schmid, Vorstandsvorsitzender der Uniwheels AG.

„Mit dem erreichten Preis von 105 PLN je Aktie sind wir sehr zufrieden, da er genau unserem internen Preisziel entspricht. Auf Grund dieses Erfolgs konnten wir Bruttoerlöse in Höhe von circa 62,7 Millionen Euro vereinnahmen, die in die Finanzierung unseres dritten Werks in Stalowa Wola, Polen, fließen werden. Das Werk wird seinen Betrieb wie geplant Mitte 2016 aufnehmen. In der Endstufe wird diese zusätzliche Kapazität von circa 1,9 Millionen Rädern in den nächsten Jahren zu einer Kapazität des Konzerns in Höhe von fast 10 Millionen Rädern führen“, fügt Dr. Karsten Obenaus, Finanzvorstand der Uniwheels AG, hinzu.

(akl)

Reifenindustrie

Uniwheels beabsichtigt Börsengang

Die Uniwheels AG, Räderzulieferer für die Automobilindustrie Europas und Hersteller von Leichtmetallrädern im Zubehörmarkt, gab bekannt, dass die Gesellschaft beabsichtigt, einen Börsengang (öffentliches Angebot) durchzuführen sowie die Notierung und den Handel von Aktien der Gesellschaft an der Warschauer Börse zu beantragen. Der geplante Börsengang wird sich Unternehmensangaben zufolge aus bis zu 2.400.000 neu ausgegebenen Aktien der Gesellschaft sowie aus bis zu 2.400.000 Aktien, die vom bestehenden Anteilseigner Uniwheels Holding (Malta) Ltd. angeboten werden, zusammensetzen.

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Reifenhandel

Reiff-Gruppe begibt Anleihe

Die Albert Reiff GmbH & Co. KG begibt eine fünfjährige, nicht nachrangige Anleihe mit einem Volumen von bis zu 30 Millionen Euro. Zeichnungsstart ist am 16.05.2011, die Anleihe ist in einer privatanlegerfreundlichen Stückelung von 1.000,- Euro erhältlich, der Ausgabepreis liegt bei 100 Prozent, der Zinskupon beträgt 7,25 Prozent. Die zuständige Aufsichtsbehörde, BaFin, hat den Wertpapierprospekt zur Reiff-Anleihe am 27.04.2011 gebilligt.

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Reifenindustrie

Neues Uniwheels Werk nimmt Betrieb auf

Das neue Uniwheels Werk 4 im polnischen Stalowa Wola nimmt vorzeitig seinen Betrieb auf. Nach dem absolvierten Probebetrieb im Mai konnte nun seit Anfang Juni der reguläre Gießbetrieb gestartet werden. Ursprünglich war ein Produktionsstart für August geplant. Aktuell fertigen bereits 250 Mitarbeiter im neuen Werk auf den ersten Gießmaschinen Räder im Niederdruckguss, die dann im nahezu vollautomatischen Betrieb anschließend fertig bearbeitet werden. Das Unternehmen plant bis Jahresende mit einer Räderproduktion von circa 500.000 Stück.

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Reifenhandel

Reiff-Anleihe erfolgreich platziert

Die Albert Reiff GmbH & Co. KG hat als erste Personengesellschaft eine fünfjährige, nicht nachrangige Anleihe mit einem Volumen von 30 Millionen Euro mit einem Zinssatz von 7,25 Prozent p.a. begeben. Zeichnungsstart war am Montag, 16.Mai. Innerhalb von knapp drei Stunden war die Anleihe um das 3,5-fache überzeichnet, so dass das Angebot vorzeitig beendet wurde. Die Reiff-Anleihe mit der investorenfreundlichen Stückelung von 1.000,- Euro, wurde zur Hälfte über die Zeichnungsbox der Börse Stuttgart und zur Hälfte über andere Wege gezeichnet.

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