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Reifenhandel

Brexit stellt für Vellco Tyre Control kein Problem dar

Das britische Unternehmen Vellco Tyre Control hat in einer Pressemitteilung klargestellt, dass es im Falle eines "No-Deal Brexit" weiterhin in der Lage sein wird, seine Produkte und Dienstleistungen wie gewohnt anzubieten. Vellco garantiert unabhängig von einem potenziell turbulenten Post-Brexit-Umfeld die Lieferung seiner Karkassen in den gesamten EU-Raum.

Das britische Unternehmen Vellco Tyre Control hat in einer Pressemitteilung klargestellt, dass es im Falle eines "No-Deal Brexit" weiterhin in der Lage sein wird, seine Produkte und Dienstleistungen wie gewohnt anzubieten. Vellco garantiert unabhängig von einem potenziell turbulenten Post-Brexit-Umfeld die Lieferung seiner Karkassen in den gesamten EU-Raum.

Das Unternehmen betrachtet sich mit seinen gut etablierten Vertriebsprozessen und -netzen in ganz Europa als gut gerüstet für den Brexit. Durch zahlreiche Kontakten in der gesamten Europäischen Union habe man im Laufe der Jahre von kürzeren Laufzeiten und niedrigeren Transportkosten profitieren können, indem die Lieferwege zwischen Kunden und Partnern optimiert worden seien, heißt es seitens des Unternehmens. So soll die Verteilung und Lieferung der Karkassen von Vellco auf den europäischen Märkten auf jeden Fall gewährleistet sein, während gleichzeitig das Risiko erhöhter Zölle und Beschränkungen minimiert werde.

"Der Brexit hat das Potenzial, schlecht vorbereiteten Unternehmen und Märkten eine Vielzahl von Problemen zu schaffen. Glücklicherweise sind wir mit der Erfahrung, die wir im Laufe der Jahre gesammelt haben, und den Kontakten und Beziehungen, die wir gepflegt haben, bestens auf jede Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vorbereitet", zeigt sich Joe Fell, Geschäftsführer von Vellco Tyre Control, überzeugt.

(dw)

Reifenhandel

Erläuterung zu Anforderungen an Winterreifen für Spezialfahrzeuge

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat mit dem Verkehrsblatt Nr. 21/2018 vom 15.11.2018 (S. 758, Nr.157) nunmehr klargestellt, dass unter „Spezialreifen“ Reifen zu verstehen sind, für die bislang keine entsprechende Genehmigung für Winterreifen nach UN-ECE-Regelung 117 erteilt werden konnten. Das betrifft Reifen für schwere Mobilkräne, Reifen mit der Kennzeichnung POR (Professional Off-Road) und mit der Kennzeichnung MPT (Multi Purpose Tire).

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Kooperationen

Vergölst elektrifiziert Filialen

Kürzlich verkündete auch der Verband der Automobilindustrie e.V. , dass die Elektromobilität hierzulande kurz vor dem Durchbruch steht. Sicher ist, sie wird die Zukunft der Automobilbranche nachhaltig verändern. Vergölst will frühzeitig Erfahrungen sammeln und hat deshalb die Filialen in Frechen und Vellmar mit Street Scootern ausgestattet.

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Reifenhandel

Brexit: BRV erwartet steuerpflichtige Ein- und steuerfreie Ausfuhren

Am 31. Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union ausgetreten. Mit dem Ende des Jahres 2020 ist nun auch der vereinbarte Übergangszeitraum abgelaufen, während dem u.a. weiterhin das Mehrwertsteuerrecht der EU für das Vereinigte Königreich Anwendung fand. Der BRV hat nun darüber informiert, was dies etwa für Reifen oder Karkassen im Im- und Export bedeutet.

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Reifenindustrie

DIHK-Präsident Schweitzer: Brexit ist ein Schlag ins Kontor

Nun es ist bekannt: Die Briten haben für den Austritt aus der europäischen Union gestimmt. Das Ergebnis fiel knapp aus. 48,1 Prozent der Wähler stimmten für den Verbleib in der EU, 51,9 Prozent dagegen. Was das nun für die deutsche Wirtschaft bedeuten kann, fasst DIHK-Präsident Eric Schweitzer im Nachfolgenden zusammen.

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