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Foto: Timo Volz/Kfz-Gewerbe
Der hessische Verband Kfz-Gewerbe schickt 10.000 Euro in das von der Flut stark betroffene Altenahr.

ZDK

Kfz-Gewerbe beteiligt sich an Spendenaktion für Altenahr

Für die von der Flutkatastrophe betroffene Gemeinde Altenahr haben die ZDK, der hessische Landesverband des Kfz-Gewerbes und die TAK Akademie Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Spendengelder bereitgestellt.

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat insgesamt 25.000 Euro an die Katastrophenhilfe im rheinland-pfälzischen Altenahr gespendet. Dieser Spendenaktion hat sich auch der hessische Landesverband des Kfz-Gewerbes mit weiteren 10.000 Euro angeschlossen, die TAK Akademie Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe mit zusätzlichen 7.500 Euro.

„Die Bilder aus den Gebieten der Flutkatastrophe in Deutschland und einigen Nachbarländern gehen uns allen nicht aus dem Kopf“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Die Situation fordere Solidarität, die Spende solle ein Beitrag dazu sein, die Auswirkungen de Verluste zu lindern, so Karpinski weiter. (jwe)

Die Festredner (v.l.n.r.): Jörg Dittrich, Jürgen Karpinski, Stephan Siegler und Arne Joswig.

ZDK-Präsident Karpinski verabschiedet

„Ein Vorbild für das gesamte Handwerk in Deutschland“

Nach neunjähriger Amtszeit als Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) wurde Jürgen Karpinski in Frankfurt jetzt feierlich verabschiedet. Verschiedene Redner lobten sein außerordentliches Engabement für den Berufsstand.

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Arne Joswig (l.) ist neuer Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, er folgt auf Jürgen Karpinski (r.)

Neuer ZDK-Präsident

Joswig folgt auf Karpinski

Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) setzte sich Arne Joswig gegen Burkard Weller durch. Jürgen Karpinski kandidierte nach neunjähriger Amtszeit nicht mehr für die Präsidentschaft.

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E-Mobilität – Zukunftsthema für Werkstätten. 

Werkstatt

Autohandel besorgt über ausbleibende Aufträge

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht dringenden Handlungsbedarf beim Hochlauf der E-Mobilität. In einer Blitzumfrage im Automobilhandel hat der Verband die größten Hemmnisse ermitteln lassen.

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ZDK

Verzweiflung im Autohandel

Im Automobilhandel liegen die Nerven blank – die Beschlüsse des Corona-Gipfels vom 23. März mit einer erneuten Verlängerung und Verschärfung des Lockdown befeuern die Krise. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski prognostiziert: „Nicht nur im Handel müssen wir uns auf ein desaströses Autojahr 2021 einstellen. Viele Existenzen im mittelständischen Kraftfahrzeuggewerbe stehen auf dem Spiel.“

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