Reifenhersteller Hankook hat sein Finanzergebnis für das erste Quartal 2014 vorgelegt. Der globale Konzernumsatz hat sich dabei in den vergangenen drei Monaten mit 1,67 Billionen KRW ebenso robust gezeigt wie der Betriebsgewinn mit 260,1 Milliarden KRW. Die Umsatzrendite erreichte 15,5 Prozent. Laut Unternehmensangaben wurde das stabile Finanzergebnis im ersten Quartal im Wesentlichen durch das weltweit rege Geschäft mit Ultra-High-Performance (UHP) Reifen erreicht. Im Jahresvergleich stieg der Quartalsumsatz in diesem Segment, welches rund 29,1 Prozent zum Gesamt-Absatz beiträgt, um 7,6 Prozent. Insbesondere auf dem chinesischen Markt sei der Verkauf von Hankook UHP-Reifen um 18,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Die Regionen Naher Osten und Asien-Pazifik verzeichneten ebenfalls ein Wachstum bei den UHP-Reifenverkäufen von 14,4 Prozent, teilt Hankook mit. Auch Europa und Nordamerika konnten bei UHP-Reifen mit 4,4 Prozent und 3,6 Prozent jeweils leichte Umsatzsteigerungen im Vorjahresvergleich erzielen. „Trotz der Herausforderungen, die sich aus einem sich stetig verändernden Geschäftsumfeld ergeben, hat unsere weithin anerkannte Reifentechnologie und fortschrittliche Forschung- und Entwicklungstätigkeit die Grundlage für unser nachhaltiges Wachstum gelegt und somit die soliden Finanzergebnisse im ersten Quartal 2014 ermöglicht,“ so Seung-Hwa Suh, Vorsitzender des Vorstandes der Hankook Tire Co., Ltd. „Mit unserer Technologieführerschaft in Verbindung mit unseren strategischen Investitionen, werden wir auch zukünftig daran arbeiten, unseren Markenwert als Premium-Reifenhersteller auf dem globalen Automobilmarkt weiterhin zu stärken.“
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