Reifenindustrie

DTM bis mindestens 2014 in der ARD

Die langjährige Kooperation zwischen dem DTM-Rechteinhaber und -vermarkter ITR e.V. und Fernsehpartner ARD wurde um zwei weitere Jahre verlängert. Damit ist die DTM in Deutschland mindestens bis Ende 2014 weiter live im "Ersten" zu sehen. "Langfristig ausgelegte Partnerschaften sind ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs der DTM. Das gilt sicherlich auch bei der Fernsehpräsenz unserer Serie", erklärt Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des ITR e.V."Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Rechte für dieses Premiumprodukt erneut erwerben konnten und somit unsere langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit der DTM fortsetzen können. Wir werden weiter Gas geben, damit die Motorsportfans auch in Zukunft große Freude an unserer umfassenden Berichterstattung von dieser großartigen Rennserie haben werden, die durch die zusätzliche Teilnahme von BMW als drittem Hersteller noch mehr Spannung verspricht", so ARD-Programmdirektor Volker Herres. Die DTM sei ein wichtiger Bestandteil der Sommersport-Berichterstattung. Vom großen Publikumsinteresse an der DTM profitieren laut Herres auch die Übertragungen der weiteren Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik, Triathlon oder Rudern. Bereits seit dem Re-Start der DTM im Jahr 2000 ist die ARD als Fernsehpartner an Bord. Seit der Saison 2005 hat die ARD die Exklusivrechte für die LiveÜbertragungen der DTM in Deutschland. In der vergangenen Saison zeigte die ARD erstmals alle Live-Bilder von den Qualifyings und Rennen der DTM in High-Definition-Qualität.

Porträt

DTM: Fokus auf Dunlop

In der DTM ist ein Generationswechsel im Gang. Die "jungen Wilden" drängen nach vorn. Dunlop schätzt diese Entwicklung positv - die jungen Autofahrer sind Zielgruppe des Reifenaustatters.

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Porträt

Dunlop: Nutzen der DTM

Reifenhersteller Dunlop, der sämtliche Reifen für die DTM-Rennserie liefert, profitiert von der DTM auch bei Auslandsrennen. Der Wert der Rennversanstaltungen steige durch intensive Kontakte mit Gästen aus der Region - so zum Beispiel beim Rennen in Estoril.

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Reifenhandel

BRV informiert über Inkasso für Rundfunkwiedergabe

Ein Großteil der Mitglieder des BRV erhielt Ende Dezember ein Schreiben der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) und der VG Media (Gesellschaft für Verwertung der Urheber- und Leistungsschutzrechte von Medienunternehmen mbH). In diesem kommt zum Ausdruck, dass die VG Media die GEMA mit dem Inkasso für das Recht der öffentlichen Wiedergabe urheberrechtlich geschützter Werke in Rundfunksendungen beauftragt hat und in Folge ein Zuschlag in Höhe von 15 Prozent für die Radiowiedergabe und 25 Prozent für die Fernsehwiedergabe auf die jeweiligen GEMA-Tarife erhoben wird. Der BRV bemüht sich in einem aktuellen Schreiben um Aufklärung.

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