Die Corona-Krise verändert im B2B-Bereich die Vertriebsaktivitäten zwischen Unternehmen. Bain & Company stellt in der Studie „Virtual Selling Has Become Simply Selling“ bei B2B-Vertriebsverantwortlichen gegenüber dem Vorjahr eine um ein 17 Prozent höhere Bereitschaft zu digitalen Geschäftsbeziehungen fest. Der Einkauf habe die Vorzüge der Digitalisierung ebenfalls entdeckt: Laut Bain & Company erkennen 79 Prozent der dort Beschäftigten die Leistungsfähigkeit des virtuellen Vertriebs an, vor einem Jahr waren es erst 54 Prozent. Geschätzt werde vor allem die schnellere und häufigere Kommunikation, kosteneffizientere Transaktionen sowie die Möglichkeit, mehr potenzielle Kontaktpersonen zu erreichen. An der Studie haben weltweit rund 250 Verantwortliche aus Vertrieb und Einkauf im B2B-Bereich teilgenommen. Lesen Sie Details im IT-Spezial der August-Ausgabe. (kle)
Digitale Geschäftsbeziehungen bevorzugt
In ihrer Studie „Virtual Selling Has Become Simply Selling“ hat die Unternehmensberatung Bain & Company ermittelt, dass 92 Prozent der befragten B2B-Vertriebsverantwortlichen mittlerweile digitale Geschäftsbeziehungen bevorzugen.