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Deutsche Post Speed Academy belohnt Kandidaten mit „Taxibob“-Fahrt

Nach der Saison mit Zwischenprüfungen und dem finalen Abschlusstest trafen sich die sechs Förderkandidaten der Deutschen Post Speed Academy (DPSA) zum Abschlussevent auf der Kunsteisbahn Königssee, am Fuße des Watzmanns. Neben einer „Taxibob“-Fahrt stand außerdem ein Treffen mit der deutschen Bob-Nationalmannschaft auf dem Programm. Hintergrund ist der Einstieg ins Wintersportsponsoring, mit dem die Deutsche Post ab sofort Partner des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland (BSD) wird.Die frisch getaufte „Deutsche Post Eisarena Königssee“ ist im Bob- und Rodelsport als eine der technisch anspruchsvollsten Bahnen bekannt: Auf 1.240 Metern gilt es, die Ideallinie zu finden und den Bob gekonnt durch die 12 Kurven, inklusive eines 320-Grad-Kreisels, zu steuern. „Der Bobsport fasziniert mich schon länger, jetzt konnte ich das erste Mal selbst mitfahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war eine unglaubliche Erfahrung. Auch wenn es mit dem Motorsport vergleichbar ist, die G-Kräfte sind schon extrem, das sorgt für einen enormen Adrenalinkick“, so Förderkandidat Maximilian Günther.

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DPSA-Kandidaten beim „Rad am Ring 2015“

Den Grand-Prix-Kurs am Nürburgring kennen alle Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) aus der Sicht eines Rennfahrers sehr gut. Jetzt haben sie die gesamte Strecke inklusive der Nordschleife ganz neu erfahren – nämlich auf Rennrädern. „Die Jungs haben sich im wahrsten Sinn des Wortes gequält bis zum Umfallen. Einige von ihnen haben auf ihren Runden zwischendurch mit Krämpfen im Gras gelegen. Aber keiner hat auch nur einen einzigen Gedanken ans Aufgeben verschwendet. Die Einstellung war einfach top“, so Teamchef und Speed Academy-Juror Manuel Reuter.

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DPSA-Kandidaten starten ins Ausbildungsjahr

Das Ausbildungsjahr der neuen Deutsche Post Speed Academy (DPSA) Förderkandidaten, Marek Böckmann, Stefan Wackerbauer, Maximilian Günther, Michael Waldherr, Marvin Dienst, Fabian Schiller und Tim Zimmermann, hat begonnen. 2015 starten sie in der neuen ADAC Formel 4, in der Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC GT Masters. Wie in jedem Jahr seit 2004 müssen die jungen Motorsportler der Speed Academy in insgesamt vier Wertungszeiträumen ihr Können und ihre Lernfähigkeit auf und neben der Rennstrecke unter Beweis stellen.

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