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Deutsche Post Speed Academy gibt Förderkandidaten bekannt

Die Deutsche Post Speed Academy startet in ihre mittlerweile zehnte Saison. Die Jury der Deutschen Post Speed Academy hat die diesjährigen Förderkandidaten ernannt. Sie kommen aus ganz Deutschland und fahren in fünf verschiedenen Serien. Folgende Nachwuchsrennfahrer haben sich 2013 für die Förderung durch die Speed Academy qualifiziert. Zu Pascal Wehrlein (18, DTM), Marvin Kirchhöfer (19, ATS Formel 3 Cup), Sven Müller (21, European F3 Championship), Jason Kremer (18, ADAC Formel Masters) und Lucas Wolf (18, European F3 Championship) gesellen sich zwei neue Kandidaten hinzu: Marvin Dienst (16, ADAC Formel Masters) und Stefan Wackerbauer (17, Formel Renault 2.0 Eurocup). Laut den Verantwortlichen stehen auch im Jubiläumsjahr verschiedene Workshops und spezielle Seminare auf und neben der Rennstrecke, wie beispielsweise ein Mental- oder ein Fahrdynamik-Training, im Mittelpunkt der Förderung. „Uns ist es besonders wichtig, den jungen Fahrern eine ganzheitliche Ausbildung zu ermöglichen“, so Alexander Safavi, der Projektverantwortliche der Deutschen Post Speed Academy. „Schnelligkeit auf dem Asphalt gehört für einen guten Rennfahrer zur Pflicht, professionelles Auftreten und eine gekonnte Selbstvermarktung sind die Kür.“ Wie so eine Ausbildung aussieht, erfuhren die diesjährigen Förderkandidaten bei der Kick-off-Veranstaltung Anfang März. Neben Fotoshootings und Filmaufnahmen standen Fitnesstests sowie ein von der IKmedia geleiteter PR- und Medienworkshop auf dem Programm.

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DPSA-Kandidaten starten ins Ausbildungsjahr

Das Ausbildungsjahr der neuen Deutsche Post Speed Academy (DPSA) Förderkandidaten, Marek Böckmann, Stefan Wackerbauer, Maximilian Günther, Michael Waldherr, Marvin Dienst, Fabian Schiller und Tim Zimmermann, hat begonnen. 2015 starten sie in der neuen ADAC Formel 4, in der Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC GT Masters. Wie in jedem Jahr seit 2004 müssen die jungen Motorsportler der Speed Academy in insgesamt vier Wertungszeiträumen ihr Können und ihre Lernfähigkeit auf und neben der Rennstrecke unter Beweis stellen.

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Fahrdynamik für DPSA-Kandidaten im Suzuki Swift Sport

Bei dem kürzlich stattgefundenen Workshop für die Deutsche Post Speed Academy (DPSA)-Kandidaten ging es darum, mit einem serienmäßigen Suzuki Swift Sport nicht schnell, sondern besonders sicher zu fahren. „Blockierende Räder, ein außer Kontrolle geratenes Auto, eine Notbremsung – das sind alles Dinge, die auf der Rennstrecke ebenso wie auf der Landstraße vorkommen können. Was wir hier simulieren, nutzt den Förderkandidaten deshalb in beiden Bereichen“, so Christian Menzel zur Praxisnähe der Lektionen.

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