Reifenindustrie

Bridgestone muss wegen Preisabsprachen Strafe zahlen

Umgerechnet 311 Millionen Euro muss Bridgestone wegen jahrelanger Preisabsprachen zahlen. Nach Angaben des US-Justizministeriums hat sich der japanische Zulieferer für schuldig erklärt. Vor etwas über zwei Jahren war das Unternehmen schon einmal für Absprachen bestraft worden. Im nun konkreten Fall ging es um Gummiteile zur Schwingungsdämpfung im Auto. Zu den Geschädigten sollen die Autohersteller Toyota und Nissan gehören. Aus der Bridgestone-Zentrale wurde mitgeteilt, dass die beteiligten Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen werden sollen.

Kooperationen

First-Stop-Jahrestagung: Verhaltene Aufbruchstimmung

Die diesjährige Partnertagung der First Stop im Swissotel in Neuss stand unter dem Motto „Road to the Future – Unser gemeinsamer Weg“. Beim First-Stop-Konzept wird sich in den nächsten Monaten einiges verändern.

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Reifenindustrie

Bad Homburgs Oberbürgermeister besucht Bridgestone-Zentrale

Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes hat am 03. Dezember die Bridgestone-Zentrale für die Region Central Europe besucht. Seit 1996 ist der japanische Reifenhersteller in Bad Homburg ansässig. Mit über 450 Mitarbeitern werden vom Standort aus die Geschicke des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden gelenkt.

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Reifenindustrie

wdk meldet sich erneut zu Verwaltungsvorschrift M-VV-TB zu Wort

Volker Krings, Experte für Technische Produkte beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk), ist der Ansicht, dass die aktuelle Fassung der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (M-VV-TB) durch restriktive Anforderungen an maximale Stoffgehalte Produkte auf der Basis von Reifen-Rezyklat blockiert. Damit stehe in Deutschland die ressourcenschonende und nachhaltige Verwendung von Reifen-Rezyklat in einem wichtigen Anwendungsbereich vor dem Aus.

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