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Reifenindustrie

Bridgestone Americas erweitert Pkw-Reifenfabrik in Wilson

Bridgestone Americas will seine Pkw-Reifenfabrik in Wilson/North Carolina, ausbauen und feierte dies mit einem offiziellen Spatenstich Anfang März. Das Unternehmen rechnet mit einem Investitionsvolumen von 164 Millionen US-Dollar, um die 42 Jahre alte Fabrik zu erneuern und auszubauen. Man erhoffe sich, die Produktionskapazitäten zu erhöhen, die Kosten zu senken und plant zudem, neueste Technologien zu installieren.

„Für die Wilson-Fabrik und Bridgestone Americas ist heute ein besonderer Tag. Wir werden expandieren, die Produktionskapazitäten erhöhen, um den sich verändernden Anforderungen seitens unserer Kunden gerecht zu werden“, so Michael Darr, Plant Manager, Wilson Plant, beim Spatenstich. Zu feierlichen Zeremonie waren auch weitere Führungspersönlichkeiten von Bridgestone gekommen, unter anderem Christine Karbowiak, Chief Administrative Officer, Chief Risk Officer and Executive Vice President, Bridgestone Americas, Inc., Barry Owens, Vice President, Manufacturing, TJ Higgins, President, Integrated Consumer Tire Division, U.S. & Canada, und Mike Martini, President, Original Equipment, U.S. and Canada Consumer Tire Sales Division. Ebenfalls nahmen der North Carolina Governor Pat McCrory und City of Wilson Mayor C. Bruce Rose teil. Die Fabrik in Wilson produziert Unternehmensangaben zufolge täglich 32.000 Pkw-Reifen. Die Fabrik gilt als die erste von Bridgestone, in der Runflat-Reifen hergestellt wurden. Auch der neue Reifen DriveGuard soll hier produziert werden. (akl)

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Führungswechsel bei Bridgestone: Paolo Ferrari folgt auf Gordon Knapp

Bridgestone gibt Änderungen im Executive Management der Regionen Americas und EMIA bekannt. Gordon Knapp, Vice Chair und Executive Officer Bridgestone Corporation sowie President, CEO und COO Bridgestone Americas, wird von seinen Führungspositionen mit Wirkung zum 15. Januar 2020 zurücktreten. Paolo Ferrari übernimmt Knapps Verantwortungsbereich.

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Personalien

Änderungen in der Vertriebsstruktur von Bridgestone EMIA

Reifenhersteller Bridgestone hat interne Veränderungen auf der Führungsebene des Vertriebs in der Region EMIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) angekündigt. Die Maßnahmen erfolgten im Einklang mit dem Ziel des Unternehmens, ein ganzheitlicher Mobilitätsdienstleister zu werden, heißt es seitens der Verantwortlichen. Zudem sollen besonders qualifizierte Mitarbeiter gezielt gefördert werden.

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Reifenindustrie

Bridgestone setzt auf Nachhaltigkeit in globaler Zuliefererkette

Bridgestone meldet Fortschritte bei der Umsetzung der sogenannten „Global Sustainable Procurement Policy“. Ziel ist die Schaffung einer ökologisch zukunftsfähigen Zuliefererkette.

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Management

Bridgestone ändert Führungsstruktur

Bridgestone Europa gibt die Änderung in der Führungsstruktur mit Wirkung zum 16. September bekannt. Diese Anpassungen stehen laut Unternehmensangaben in Verbindung mit den kürzlich von Bridgestone angekündigten globalen Führungswechseln. Zudem seien sie Teil einer breiteren Nachfolgestruktur, die darauf ausgerichtet sei, globale Führungskräfte im gesamten Unternehmen zu fördern.

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