Steinbrüche sind hochkomplexe Umgebungen, denn zu den Arbeitsbedingungen gehören auch schwierige Witterungs- und Landschaftsverhältnisse. Um mit diesen schweren Verhältnissen zurecht zu kommen, hat sich das irische Unternehmen Loughnane Concrete – aus Birr in der Grafschaft Offaly – für BKT-Reifen entschieden. Im Besonderen für die Earthmax-Serie.
„Wir setzen bei unseren Arbeiten hauptsächlich drei Lader und vier Dumper ein, aber das ist eine Umgebung, die unsere Maschinen in jeder Hinsicht belastet", sagt Christy Loughnane, Geschäftsführer von Loughnane Concrete und ergänzt: „Deshalb haben wir uns auf Anraten unseres Händlers vor über zehn Jahren entschieden, auf spezielle BKT-Reifen für den Bergbau zu setzen. Heute können wir sagen, dass wir mit der Leistung und der hohen Qualität der BKT-Produkte äußerst zufrieden sind."
Für seinen Steinbruch nimmt das Unternehmen die drei Reifen Earthmax SR 50, Eartmax SR 30 und Earthmax SR 41 in Anspruch. Nach Angaben des Reifenherstellers BKT besteht der SR 50 aus einer speziellen schnittfesten Gummimischung. Das soll den Verschleiß reduzieren und gleichzeitig für eine längere Lebensdauer sorgen. Der SR30 bietet laut BKT durch seine mehrlagigen Stahlgürtel und starren Blockmuster-Konstruktion hervorragende Traktion, Stabilität und Haltbarkeit. Für Transport-, Lade- und Planieranwendungen ist der SR41 geeignet. Dieser soll viele Betriebsstunden sowie Durchstichsicherheit und Komfort bieten.
Neben der Gewährleistung der Sicherheit seiner Betriebsabläufe und der Arbeitsumgebung stellt Loughnane Concrete ein weiteres Thema in das Zentrum seiner Geschäftstätigkeit, nämlich die Nachhaltigkeit. So liefert das Unternehmen beispielsweise Straßenbaumaterial für geplante Windkraftanlagen, die zur Entstehung mehrerer Windparks beitragen werden. Doch das ist noch nicht alles. "Wir versuchen, unseren Beitrag zu leisten, indem wir das Wasser, das von der Baustelle kommt, in speziellen Becken sammeln, um es in unserer Materialreinigungsanlage wiederzuverwenden. Das für den Reinigungsprozess benutzte Wasser wird dann in Absetzbecken gepumpt und wiederverwendet. Wir achten auf die Umwelt um uns herum und auf das Wohlergehen der Menschen, die in diesem Gebiet leben", sagt Loughnane. (vdf)