Alfred Wolff berichtet im Interview über das Thema Verfügbarkeit und neue Mobilitätskonzepte.
2021 war ein herausforderndes Jahr, auch für den Reifenfachhandel. Wie lautet aus point S-Sicht die Bilanz?
Alfred Wolff: Wir sind als Branche insgesamt sehr gut durch die Pandemie gekommen. Die Einstufung als systemrelevanter Zweig der Gesellschaft hat uns sehr geholfen. Natürlich hat sich die verringerte Fahrleistung im gewerblichen Bereich (Flotten) bemerkbar gemacht und die Endkunden waren ebenfalls weniger unterwegs. Die point S hat als Organisation ein beachtliches Ergebnis erreicht. Wir merken zwar den Einfluss der Ganzjahresreifen, können aber im Gegenzug mehr Einlagerungen bei den Händlern beobachten. Als Kooperationszentrale haben wir sehr eng mit unseren Lieferanten gearbeitet. Das Thema Verfügbarkeit war aus unser Sicht das herausforderndste Thema. Sicherlich auch die Logistik der bestellten Reifen. Insgesamt sehr sportlich, allerdings mit den richtigen Partnern auf der Lieferantenseite stemmbar.
Lesen Sie das Interview im Kooperationen-Spezial der März-Ausgabe.