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Reifenindustrie

thyssenkrupp investiert in Werk für Lenksysteme in Mexiko

Der Industrie- und Technologiekonzern thyssenkrupp will weiter in sein Automobilzuliefergeschäft in Nordamerika investieren. In Puebla, Mexiko, baut das Unternehmen ein Werk für Lenksysteme und investiert eigenen Angaben zufolge dafür in den kommenden Monaten rund 70 Millionen Euro. Mit der Erschließung des insgesamt rund 135.000 Quadratmeter großen Geländes im Nordwesten der Stadt soll in Kürze begonnen werden. Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2017 geplant.

Der Industrie- und Technologiekonzern thyssenkrupp will weiter in sein Automobilzuliefergeschäft in Nordamerika investieren. In Puebla, Mexiko, baut das Unternehmen ein Werk für Lenksysteme und investiert eigenen Angaben zufolge dafür in den kommenden Monaten rund 70 Millionen Euro. Mit der Erschließung des insgesamt rund 135.000 Quadratmeter großen Geländes im Nordwesten der Stadt soll in Kürze begonnen werden. Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2017 geplant.

In dem neuen Werk sollen jährlich rund 1,4 Millionen elektrisch unterstützte Lenksysteme hergestellt werden. Die Serienbelieferung an deutsche und amerikanische Automobilhersteller ist ab 2018 vorgesehen. Durch das neue Werk sollen in den kommenden Jahren rund 400 neue Arbeitsplätze entstehen. „Allein im vergangenen Jahr haben wir im Geschäftsbereich für elektrisch unterstützte Lenksysteme Aufträge mit einem Gesamtumsatz von über 6 Milliarden Euro gewinnen können. Ein ganz wesentlicher Teil davon geht an unsere Kunden im nordamerikanischen Automobilmarkt. Deshalb bauen wir unsere Produktionskapazitäten dort weiter aus, um die zukünftigen großen Modellplattformen unserer Kunden vor Ort bedienen zu können“, so Dr. Karsten Kroos, CEO der Business Area Components Technology bei thyssenkrupp. Wie es seitens des Unternehmens heißt, sind bereits 60 Prozent des für das Jahr 2020 geplanten Umsatzes durch gebuchte Kundenaufträge gesichert. Ausgehend von diesen Aufträgen plane thyssenkrupp bis 2020 Investitionen von rund 500 Millionen Euro in das Komponentengeschäft in Nordamerika. Rund die Hälfte davon sei für Wachstum in Mexiko vorgesehen.

(akl)

Reifenindustrie

thyssenkrupp auf Wachstumskurs in Mexiko

Der Industrie- und Technologiekonzern thyssenkrupp investiert weiter in Mexiko. Gemeinsam mit dem Gouverneur des mexikanischen Bundesstaates Guanajuato, Miguel Márquez Márquez, wurden jetzt die jüngsten Wachstumspläne des Unternehmens vorgestellt. So will der Konzern in dem im letzten Jahr neu erschlossenen Komponenten-Industriepark in San Miguel de Allende im Bundesstaat Guanajuato ein weiteres Werk für aktive und passive Stoßdämpfersysteme errichten.

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Reifenindustrie

thyssenkrupp verbucht Großaufträge aus Automobilindustrie

thyssenkrupp hat in den letzten Monaten im Lenkungsgeschäft Großaufträge von deutschen und internationalen Automobilherstellern erhalten. Die Aufträge umfassen die Entwicklung und Serienbelieferung von elektrisch unterstützten Lenksystemen für einige der großen Modellplattformen der OEM. Das Volumen der Aufträge liegt Unternehmensangaben zufolge bei bis zu drei Millionen Lenkungssystemen pro Jahr. Der Gesamtumsatz soll rund 4,5 Milliarden Euro betragen.

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Reifenindustrie

GM zeichnet thyssenkrupp als „besten Zulieferer“ aus

thyssenkrupp wurde vom Autobauer General Motors als weltweit „bester Zulieferer des Jahres 2015“ mit dem „Supplier of the Year Award“ ausgezeichnet. Der Preis ging an die Geschäftseinheit Federn & Stabilisatoren von thyssenkrupp mit Sitz in Hagen. Bewertet wurde die Leistung in den Kategorien „Produktqualität“, „Markteinführung neuer Produkte“, „Kosteneffizienz“ und „Kundenversorgung“. Die Preisverleihung fand Mitte März in Detroit statt.

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Reifenindustrie

thyssenkrupp investiert weiter in automobiles Komponentengeschäft

thyssenkrupp baut sein automobiles Komponentengeschäft in China aus. Der Industriekonzern wird in der chinesischen Stadt Pinghu ein neues Werk für Federn und Stabilisatoren errichten. Mit dem Bau des Werkes soll im Laufe des Jahres begonnen werden. Ab 2018 sollen dort jährlich insgesamt rund fünf Millionen Federn und Stabilisatoren hergestellt werden.

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