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Reifenhandel

STARCO ändert Struktur

STARCO ändert die organisatorische Struktur mit den nationalen Vertriebsgesellschaften zu einem grenzübergreifenden, segmentorientierten Ansatz mit verstärktem Fokus auf Großkunden. Die Marktanforderungen für Fachwissen, Partnerschaften mit Lieferanten und grenzüberschreitender Mobilität sind laut den Verantwortlichen die wichtigsten Treiber. Der Zusatzmarkt-Fokus soll unverändert bleiben.

STARCO ändert die organisatorische Struktur mit den nationalen Vertriebsgesellschaften zu einem grenzübergreifenden, segmentorientierten Ansatz mit verstärktem Fokus auf Großkunden. Die Marktanforderungen für Fachwissen, Partnerschaften mit Lieferanten und grenzüberschreitender Mobilität sind laut den Verantwortlichen die wichtigsten Treiber. Der Zusatzmarkt-Fokus soll unverändert bleiben.

Im Laufe der Jahre ist STARCO sowohl organisch als auch durch Akquisitionen gewachsen. Verschiedene organisatorische Anpassungen haben bei STARCO nach Ansicht der Unternehmensleitung einen Fußabdruck sowie eine Struktur hinterlassen, die kostengünstiger und näher am Kunden ist. Laut den Verantwortlichen werden die Effekte nun sichtbar. „Wir tun dies einfach, um kundenfokussierter und ein besserer Partner für unsere größeren Kunden zu werden, die in ganz Europa tätig sind", erläutert Richard Todd, CEO von STARCO. „Wir sehen Möglichkeiten, unsere Lieferkette zu stärken, starke Partnerschaften mit unseren größeren Kunden zu ermöglichen, Kunden grenzüberschreitend in Europa zu begleiten und unsere Erfahrung und unser Fachwissen ungeachtet des Standorts einzusetzen."

STARCO verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung bei Rad- und Reifenlösungen. Aktuell hat das Unternehmen Vertreter in ganz Europa, die sowohl Kunden des Zusatzmarktes als auch Erstausrüster bedienen. Diese Änderung betrifft nur den Markt West- und Nordeuropa. STARCO konzentriert sich auf Kunden, die verschiedene Anwendungen in den sieben Segmenten fertigen: Anhänger und Wohnmobil, Industriefahrzeuge, landwirtschaftliche Geräte, Traktoren, Bodenpflege- und Nutzfahrzeuge, Leichttransport und Spezialfahrzeuge. Anfangs soll keine Auswirkungen auf den täglichen Betrieb haben. Im Laufe der Zeit sollen die Kunden allerdings ein spezialisierteres und kundenfokussierteres STARCO-Unternehmen erleben. Kleinere Änderungen hinsichtlich Rechnungsstellung und Kundendienst werden den bestimmten Kunden später mitgeteilt.  „Wir gehen jetzt mit Stolz und Respekt vor Peers Hinterlassenschaft einen wichtigen Schritt in die Richtung, die wir begonnen haben zu formen, nachdem ich 2015 zum CEO ernannt wurde. Wir freuen uns darauf, die Organisation zu entwickeln, um auf einem sehr wettbewerbsfähigen Markt, der ein höheres Maß an Fachwissen in jedem Segment erfordert, stärker agieren zu können", sagt Richard Todd. Der Vertrieb und Support des Zusatzmarktes wird für die lokalen Kunden unverändert bleiben, jedoch zentral als ein Segment verwaltet werden.

(kle)

Reifenindustrie

Erster "Micheliner" absolviert grenzüberschreitende Ausbildung

Als erster Absolvent der grenzüberschreitenden Ausbildung bei Michelin hält Charles Brastenhofer seit dem 2. Februar sein doppeltes Diplom in Händen. Michael Metzen, Leiter Personalentwicklung Michelin Homburg, ehrte gemeinsam mit Roland Theis, Staatssekretär im Saarländischen Europaministerium, den 21-jährigen französischen Absolventen am 8. Februar im Reifenwerk Homburg.

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Reifenindustrie

Michelin Homburg unterzeichnet grenzüberschreitenden Ausbildungsvertrag

Zwei französische Jugendliche unterzeichneten kürzlich ihre Ausbildungsverträge im Homburger Michelin Werk. Sie sind die ersten Franzosen, die ihre Ausbildung im saarländischen Reifenwerk antreten. Das Homburger Reifenwerk, die Industrie und Handelskammer des Saarlandes (IHK), die Fachstelle für grenzüberschreitende Ausbildung (VAUS) und die Arbeitsagentur Saar haben gemeinsam die Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Ausbildung geschaffen.

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Reifenindustrie

15 neue Auszubildende starten bei Michelin

15 junge Menschen haben jetzt ihre Ausbildung bei Michelin in Homburg begonnen. Der Reifenhersteller bildet gemeinsam mit der TÜV NORD Bildung Saar GmbH in diesem Jahr vier Elektroniker für Betriebstechnik, vier Industriemechaniker/innen, vier Maschinen- und Anlagenführer/innen und einen Industriekaufmann aus. Zudem bietet Michelin im zweiten Jahr infolge französischen Jugendlichen eine deutsch-französische Ausbildung an: zwei junge Franzosen beginnen mit der grenzüberschreitenden Ausbildung zum Industriemechaniker.

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Reifenindustrie

Michelin begrüßt 64 neue Auszubildende und Dual-Studierende

Insgesamt 64 junge Menschen starten ihre Ausbildung beim internationalen Reifenhersteller Michelin. An den deutschen Standorten Bad Kreuznach, Bamberg, Homburg und Trier sowie am Hauptsitz in Karlsruhe bildet das Unternehmen gezielt Nachwuchskräfte aus.

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