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Reifenindustrie

Pirelli zeigt maßgeschneiderte Reifen für die Erstausrüstung in Genf

Auf dem Genfer Autosalon 2013 präsentiert Pirelli „signierte“ Erstausrüstungsreifen für Prestigefahrzeuge. Spezielle Markierungen auf der Reifenflanke sollen darauf hinweisen, dass die Reifen eigens dafür entwickelt wurden, den Ansprüchen eines bestimmten Automobilherstellers zu entsprechen. Diese Reifen erhielten von den Fahrzeugherstellern die Freigabe für die Erstausrüstung. So setzt bei der Bereifung seiner Fahrzeuge McLaren eigenen Angaben zufolge auf die Produkte seines Technologie-Partners Pirelli. Für den neuesten Supersportwagen aus Woking produziert der italienische Reifenhersteller eine speziell maßgeschneiderte, asymmetrische Version des P Zero Corsa. Beim McLaren P1, der auf dem Genfer Autosalon 2013 gezeigt wird, kommen die Größen 245/35ZR19 (vorne) und 315/30ZR20 (hinten) zum Einsatz. Für den neuen Maserati Quattroporte entwickelten die Pirelli-Ingenieure eine spezielle Version des P Zero. Diese Reifen tragen auf der Flanke die Markierung MGT. Der neue Ferrari wird ab Werk mit den speziell konstruierten Pirelli P Zero Corsa Reifen ausgeliefert. Die Maße der asymmetrischen Reifen sind 265/30-19 für die Vorderreifen, die Dimension der Hinterreifen beträgt 345/30-20. Für den neuen Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster hat der italienische Reifenkonzern maßgefertigte Reifen der P Zero-Linie entwickelt. Diese Reifen (vorne 255/30ZR20, hinten 355/25ZR21) sind das Ergebnis der engen Zusammenarbeit der Ingenieure von Lamborghini und Pirelli.

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Novitec setzt bei Veredlung des Aventador S auf Pirelli Reifen

Die NOVITEC GROUP aus Stetten konzentriert sich bei der Fahrzeugveredlung auf Modelle von Lamborghini, Ferrari, Maserati und Rolls-Royce. Ihr jüngstes Projekt ist der in seiner Performance nochmals gesteigerte Supersportwagen Aventador S von Lamborghini, den sie mit Pirelli Reifen ausgestattet haben.

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