Während der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2017 in Sankt Moritz, zu deren offiziellen Sponsoren Pirelli gehört, präsentierte die Marke vor Ort einige Technologien im Winterreifen-Segment. Die angereisten Reifenexperten renommierter Medien hatten die Möglichkeit, Pirelli Winterreifen der Produktfamilien Sottozero und Scorpion mit leistungsstarken Autos zu testen.
Zahlreiche Hersteller aus dem Prestige-Segment gaben in den vergangenen Jahren Pirelli Winterreifen für die Erstausrüstung ihrer leistungsfähigsten Modelle frei. In St. Moritz feierte Pirelli das Erreichen der Marke von 650 Erstausrüstungsfreigaben für seine Winterreifen-Range. Um für verschiedene Fahrzeugmodelle maßgeschneiderte Winterreifen entwickeln zu können, setzt das Unternehmen unter anderem auf vernetzte Arbeitsgruppen innerhalb des Konzerns und nutzt unter anderen die Testgelände in Nordeuropa, so in Ivalo in Finnland und Älvsbyn in Schweden.
Der Winter Sottozero 3 ist der Ultra-High-Performance-Reifen von Pirelli für die sportliche Mittel-, Ober- und Luxusklasse im extremen Leistungsbereich. Er wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der weltweit führenden Automobilhersteller entwickelt, darunter Lamborghini, Maserati und Mercedes. Der Scorpion Winter ist der Pirelli Winterreifen für SUVs der neuen Oberklasse sowie für Crossover Utility Vehicles (CUV) des Spitzensegments. In diesem Jahr intensiviert Pirelli die Beziehung zwischen Wettbewerb und Schnee mit dem Sponsoring der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaft 2017 und der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Bis 2021 ist der Premium-Reifenhersteller offizieller Sponsor beider Wettbewerbe. Die Engagements ergänzen das Winter-Engagement des Herstellers im Bereich der Kommunikation.
Lesen Sie Details in der März-Ausgabe des Reifenfachmagazins AutoRäderReifen-Gummibereifung.
(kle)