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Thobias Hahn gewinnt BRV-Bundesleistungswettbewerb

Am 28. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb im Reifenhandwerk statt, zu dem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) die Sieger aus der Vorrunde – den jeweiligen Landeswettbewerben – eingeladen hatte. Die drei besten Jung-Handwerker aus Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen traten in den Werkstatträumen der Münchener Stahlgruber-Stiftung gegeneinander an, um ihr Können zu beweisen.

Am 28. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb im Reifenhandwerk statt, zu dem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) die Sieger aus der Vorrunde – den jeweiligen Landeswettbewerben – eingeladen hatte. Die drei besten Jung-Handwerker aus Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen traten in den Werkstatträumen der Münchener Stahlgruber-Stiftung gegeneinander an, um ihr Können zu beweisen. 

Als langjähriger Sponsor des Wettbewerbs hatte der Reifenhersteller Goodyear Dunlop auch diesmal wieder einheitliche Neureifen gestellt, damit die Teilnehmer ihre zweiteilige Praxisaufgabe unter Chancengleichheit lösen konnten. Ihre Arbeit wurde von einer zweiköpfigen Prüfungskommission beaufsichtigt und abschließend beurteilt. Dem langjährigen Prüfungsvorsitzenden, Vulkaniseurmeister Stephan Immler aus Immenstadt, stand diesmal Steffen Kumpf zur Seite – auch er ist Vulkaniseur und Reifenmechanikermeister und arbeitet in der Lehrwerkstatt der Stahlgruber-Stiftung. Rund acht Stunden nach dem Startschuss gab die Prüfungskommission das Ergebnis bekannt: Mit 90 von möglichen 100 Punkten errang der Landessieger aus Sachsen, Thobias Hahn (Premio Reifen Pöschl, Aue), die Gesamtnote „gut“ und wurde auch Sieger der Bundesausscheidung. Platz zwei belegt mit 76 Punkten (Note „befriedigend“) Thomas Schober (Landessieger Bayern), der seine Ausbildung bei der Fa. Münchner Oldtimer Reifen absolviert hat. Mit hauchdünnem Abstand von nur einem Dreiviertelpunkt und der gleichen Note folgt der Landessieger aus NRW, Stefan Born (Horstmann & Zwaka GmbH), auf Platz drei.

Wie schon in den Jahren zuvor bekam der Erstplatzierte außer der Siegerurkunde 550 Euro Siegprämie von Goodyear Dunlop Tires Germany. Außerdem gab es Sachpreise für alle. Der Bundessieger bekommt zudem einen kostenlosen Platz in einem der nächsten BRV-Juniormanager-Lehrgänge, der Zweit- und Drittplatzierte dürfen kostenlos an einem Reifenfachverkäufer-Lehrgang teilnehmen. „Bei 16 Bundesländern könnten theoretisch insgesamt 32 Teilnehmer aus Landeswettbewerben für den Bundesentscheid gemeldet werden. Schade, dass auch diesmal wieder nur drei angetreten sind“, so Stephan Immler. Immler legte nun nach jahrelangem Einsatz als Prüfungsvorsitzender mit Abschluss des diesjährigen Bundesleistungswettbewerbs sein Amt nieder, weil er sich beruflich neu orientieren will. „Sie haben dieses Amt mit großem Engagement, Sach- und Fachverstand sowie Umsicht ausgeübt. Dafür gebührt Ihnen der Respekt und die Anerkennung der Branche“, so BRV-Chef Peter Hülzer.

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Drei Teilnehmer stellen sich der Herausforderung beim Bundesleistungswettbewerb im Reifenhandwerk

Auch in diesem Jahr lud der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) die Landessieger der Leistungswettbewerbe der Branche für den 6. November 2012 zum Bundesleistungswettbewerb in die Stahlgruber-Stiftung nach München ein. Der beste Jung-Geselle im Reifenhandwerk sollte ermittelt werden. Von den ursprünglich vier gemeldeten Teilnehmern traten nur drei die Herausforderung an. Davon kamen diesmal zwei aus der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerkstechnik, einer aus dem Fachbereich Vulkanisationstechnik.

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„Süd-Duell“ im Bundesleistungswettbewerb Reifenhandwerk

Am 11. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für das Vulkaniseur- und Reifenmechaniker-Handwerk statt. Nur zwei Kandidaten traten die Herausforderung an: die zuvor in den Landeswettbewerben ermittelten Sieger ihres Gewerks aus Baden-Württemberg und Bayern, beide aus der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerkstechnik.

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Reifenhandwerk: Tobias Lacina ist bester Geselle 2015

Tobias Lacina von Reifen Feneberg in Kempten/Allgäu ist Deutschlands bester Geselle im Reifenhandwerk. Beim diesjährigen Bundesleistungswettbewerb der Vulkaniseur-Handwerksjugend erreichte der im Schwerpunkt Reifen-/Fahrwerktechnik ausgebildete Nachwuchshandwerker sagenhafte 96,5 von maximal 100 erreichbaren Punkten und damit eine glatte „Eins“.

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Knappe Entscheidung im Bundesleistungswettbewerb

Am 21. Oktober fand in der Stahlgruber-Stiftung München der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für den Nachwuchs im Vulkaniseur- und Reifenmechaniker-Handwerk statt. Der Einladung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV, Bonn) an die insgesamt sechs Landessieger waren vier Jung-Gesellen gefolgt, die sich zuvor in den Bundesländern Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen qualifiziert hatten.

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