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Reifenindustrie

Motorrad-Studie: Steigendes Interesse an Motorrädern

Vier von zehn Deutschen können es sich vorstellen, ein Motorrad zu kaufen. Konkret planen bereits neun Prozent die Anschaffung eines Zweirads – ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Motorrad-Trends 2016“ der CreditPlus Bank AG, an der sich 1.009 Deutsche ab 18 Jahren beteiligt haben. Laut Umfrageergebnis stehen vor allem US-amerikanische Modelle wie Chopper und Cruiser oben auf der Wunschliste der Motorradliebhaber und -interessierten.

Vier von zehn Deutschen können es sich vorstellen, ein Motorrad zu kaufen. Konkret planen bereits neun Prozent die Anschaffung eines Zweirads – ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Motorrad-Trends 2016“ der CreditPlus Bank AG, an der sich 1.009 Deutsche ab 18 Jahren beteiligt haben. Laut Umfrageergebnis stehen vor allem US-amerikanische Modelle wie Chopper und Cruiser oben auf der Wunschliste der Motorradliebhaber und -interessierten.

Das Interesse an Marken wie beispielsweise Harley Davidson ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Waren es im Jahr 2013 noch acht Prozent, 2014 und 2015 jeweils elf Prozent, so favorisieren 2016 schon 16 Prozent diese Modelle. „Sie stehen für den American Way of Life und sind unter anderem für die finanzkräftigen Gruppen als Investition interessant“, so Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank AG. Denn gut gepflegte Harleys ließen sich nach ein paar Jahren fast zum gleichen Preis wieder verkaufen. Des Weiteren ergab die Studie: Das Interesse an Motorrollern ist im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozentpunkte leicht gesunken. 2016 sind es 15 Prozent, 2015 waren es noch 19 Prozent. Auch Quads stehen nicht mehr so hoch im Kurs: Nur noch jeder zehnte Motorrad-Fan würde sich für diese vierrädrigen Fahrzeuge entscheiden, 2015 waren es noch 14 Prozent. Bei den „Naked Bikes“ konnten es sich 2015 noch sieben Prozent der Deutschen vorstellen, ein solches Motorrad ohne Verkleidung anzuschaffen, so sind es jetzt nur noch vier Prozent. Oldtimer hingegen gewinnen laut Studie deutlich an Beliebtheit: Acht Prozent würden sich ein historisches Fahrzeug anschaffen. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Darüber hinaus beleuchtete die Studie das Thema Fahrspaß und autonomes Fahren. Hier gaben sechs von zehn Zweirad-Liebhabern an, auf den Fahrspaß nicht verzichten zu wollen. Für 61 Prozent der Befragten kommen autonom fahrende Motorräder nicht in Frage. Die Hälfte von den Autopilot-Ablehnern gab an, der neuen Technik nicht zu vertrauen. 33 Prozent aller Befragten kann sich einen Autopiloten nur als unterstützende Technik vorstellen, die bei Bedarf zugeschaltet wird.

(akl)

Reifenindustrie

Trend Tacho bestätigt hohen Stellenwert des Autos

Die Ergebnisse des ersten KÜS Trend-Tachos des Jahres 2016 liegen vor. Im März 2016 hatte das Institut BBE Automotive im Auftrag der KÜS und dem Fachmagazin „kfz-Betrieb“ eine Mixed-Mode-Befragung, bestehend aus einer telefonischen Befragung (CATI) und einer Online-Befragung (CAWI) unter Pkw-Fahrern durchgeführt. Der aktuelle KÜS Trend Tacho bestätigt den ungebrochen hohen Stellenwert des Autos bei den deutschen Autofahrern.

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Reifenindustrie

Auswertung EMS 2018 und Branchenbarometer des VDAT

Der VDAT veröffentlicht seine Auswertung des Branchenbarometers vom Frühjahr 2018 sowie die Auswertung der Besucherbefragung der Essen Motor Show 2018. Die Ergebnisse der beiden Umfragen lassen ähnliche Tendenzen erkennen.

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