Reifenindustrie

Michelin PAX System für den Audi A6

Audi bietet den A6 quattro jetzt auch auf Wunsch mit dem Michelin PAX Reifensystem an, das einzigartige Notlaufeigenschaften mit exzellentem Handling, hohem Komfort und niedrigem Rollwiderstand verbindet. Diese auf dem Markt einmalige Kombination hat Audi veranlasst, diese innovative Reifentechnologie für die besonders fahrdynamischen quattro-Versionen des Oberklassefahrzeugs einzusetzen.

Audi bietet den A6 quattro jetzt auch auf Wunsch mit dem Michelin PAX Reifensystem an, das einzigartige Notlaufeigenschaften mit exzellentem Handling, hohem Komfort und niedrigem Rollwiderstand verbindet. Diese auf dem Markt einmalige Kombination hat Audi veranlasst, diese innovative Reifentechnologie für die besonders fahrdynamischen quattro-Versionen des Oberklassefahrzeugs einzusetzen.

Michelin liefert das PAX System für den Audi A6 in zwei Varianten: in Kombination mit dem Sommerreifen Pilot Primacy im Format 215-650 R 440 96 Y und in Verbindung mit dem Winterpneu Pilot Alpin in der Dimension 205-640 R 440 97 H. Das PAX System ist darüber hinaus bereits für den luxuriösen Audi A8, den Renault Scénic und den Rolls Royce Phantom im Angebot. Das Funktionsprinzip: Während ein herkömmlicher Reifen durch den Fülldruck gegen die Felge gepresst wird, sichert beim PAX System ein keilförmiges Gummielement im Reifenwulst den festen Sitz auf einer Spezialfelge. Vorteil: Durch die neuartige Fixierung lassen sich Reifen mit dünnen und geschmeidigen Flanken aufziehen. Anders als bei Notlaufreifen mit verstärkten Seitenwänden garantiert dies einen hohen Fahrkomfort in allen Situationen. Zudem bewirkt die innovative Verankerungsmethode in Kombination mit dem niedrigen Reifenquerschnitt, dass sich die auf den Pneu einwirkenden Kräfte gleichmäßig verteilen. Folgen sind eine geringere Verformung und damit ein dynamischeres Handling. Auch der Rollwiderstand sinkt, was sich für den Fahrer in einem geringeren Spritverbrauch auszahlt. Weiteres Plus des PAX Systems: Auch wenn der Reifen vollständig Luft verliert, kann er nicht mehr von der Felge springen. Die Felge selbst ist asymmetrisch gestaltet: Ihr innerer Durchmesser ist größer als der äußere. Das erlaubt es, einen Stützring auf der Felge zu befestigen, der das Fahrzeug auch bei einem "Plattfuß" zuverlässig trägt und für sicheres Fahrverhalten sorgt. Sogar bei vollständigem Druckverlust eines Reifens können noch 200 Kilometer mit einem Tempo von bis zu 80 km/h nahezu ohne Komforteinbußen zurück gelegt werden. Der Radwechsel am Straßenrand oder auf dem gefährlichen Standstreifen der Autobahn entfällt. Um den Fahrer rechtzeitig vor nachlassendem Reifendruck zu warnen, verfügen Fahrzeuge mit PAX System zudem über eine elektronische Reifendruckkontrolle.

Reifenindustrie

Bridgestone veranstaltete Winterfahrtraining in Obertauern

Der Reifenhersteller Bridgestone veranstaltete gemeinsam mit dem Magazin „auto motor und sport“ im Ice Park Obertauern im Februar ein Winterfahrtraining. Im verschneiten Parcours sollten die Teilnehmer die Leistungsfähigkeit der aktuellen Blizzak Modelle und die Vorteile des neuen Bridgestone DriveGuard Winter im Regel- und Pannenbetrieb kennenlernen. Gefahren wurde auf aktuellen Modellen der allradgetriebenen Audi Quattro Serie, von RS3 bis RS6 und R8 sowie SQ5 oder SQ7.

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Reifen

Weltpremiere aus Fürstenwalde

Die Marke Dunlop feierte auf dem Genfer Automobil-Salon mit dem Dunlop SP Quattro Maxx die Weltpremiere eines speziell für SUV entwickelten neuen Ultra-High-Performance Sommerreifen. Der Reifen wurde speziell auf die Anforderungen leistungsstarker und großdimensionierter SUV zugeschnitten. Das schnittige Flanken-Design des jüngsten, ultrasportlichen Reifens von Dunlop stammt von Pinifarina.

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Reifenindustrie

Der neue A6 fährt Reifen mit "Drittelstrategie"

Beim neuen A6 fährt Audi bei der Bereifung eine "Drittelstrategie". Bei der Erstausrüstung kommen Michelin, Pirelli und Continental zum Zuge. Michelin setzt wie bereits beim A8 auf das PAX-System - eine Felgen-Reifen-Kombination, mit der man auch bei völligem Druckverlust bis zu 200 Kilometer weit und maximal 80 km/h fahren kann.

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Reifenindustrie

Bridgestone ersetzt Zwillingsreifen durch Einzelbereifung

Bereits im Jahr 2000 wurde die GREATEC-Linie von Bridgestone im Markt lanciert. GREATEC ermöglicht, Zwillingsreifen der Antriebsachse an Lkw und Bussen durch Einzelbereifung zu ersetzen. Jetzt ist bereits die Weiterentwicklung serienreif und um eine wichtige Komponente bereichert: Der sogenannte GREATEC Mega Drive mit integriertem AIRCEPT-Notlaufsystem wurde in Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler entwickelt.

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