Bei mehreren Gesprächen mit unterschiedlichen Europaabgeordneten und Vertretern des Verkehrsausschusses hat der Spediteur Siegfried Serrahn zusammen mit Kögel versucht, die Vorteile des um 1,3 Meter verlängerten Aufliegers im Vergleich zum Lang-Lkw anhand eines maßstabsgerechten Modells zu erläutern. Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlamentes, Siegfried Serrahn und Volker Seitz, Direktor Business Development bei Kögel, sprachen in Brüssel mit den zuständigen Vertretern der Europäischen Kommission aus Generaldirektion Mobilität und Verkehr DG MOVE.Danach folgten Meetings mit dem Fraktionssprecher des Verkehrsausschusses des Europaparlaments, Ismael Ertug von der SPD, sowie den Europaabgeordneten der CDU Dr. Dieter-Lebrecht Koch und Jens Gieseke, der auch Mitglied des Umweltausschusses ist. Zustimmung zum verlängerten Auflieger hat laut den Kögel-Verantwortlichen auch die Europaabgeordnete im Verkehrsausschuss, Gesine Meißner von der FDP, signalisiert. „In den Gesprächen bezeichneten sowohl die Vertreter der Europäischen Kommission als auch Mitglieder des Europäischen Parlamentes den verlängerten Auflieger als tollen Kompromiss für den innovativen Güterverkehr der Zukunft, da er alle relevanten Voraussetzungen erfüllt: Nachhaltigkeit, Intermodalität, CO2-Reduzierung und öffentliche Akzeptanz“, sagt Volker Seitz.
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