Reifenhandel

Heuver Reifengroßhandel nutzt AsiaEur

Heuver Reifengroßhandel setzt einen zusätzlichen Transportweg für die Lieferung von Reifen aus China ein. Laut Unternehmensangaben nahm durch die exklusive Zusammenarbeit mit Aeolus die Nachfrage nach Reifen, und damit auch nach der Menge an Containern in den letzten Jahren stark zu. Aufgrund dieses Wachstums sei das Vorhalten von ausreichenden Lagerbeständen immer schwierig. In der neuen AsiaEur Bahnlinie von mehreren Orten in China direkt nach Hamburg sehen die Heuver-Verantwortlichen eine willkommene Alternative. Dank der Verbindung könnten Container in nur etwas über zwei Wochen am Bestimmungsort sein.

Heuver Reifengroßhandel setzt einen zusätzlichen Transportweg für die Lieferung von Reifen aus China ein. Laut Unternehmensangaben nahm durch die exklusive Zusammenarbeit mit Aeolus die Nachfrage nach Reifen, und damit auch nach der Menge an Containern in den letzten Jahren stark zu. Aufgrund dieses Wachstums sei das Vorhalten von ausreichenden Lagerbeständen immer schwierig. In der neuen AsiaEur Bahnlinie von mehreren Orten in China direkt nach Hamburg sehen die Heuver-Verantwortlichen eine willkommene Alternative. Dank der Verbindung könnten Container in nur etwas über zwei Wochen am Bestimmungsort sein.

"In diesem Sommer haben wir von der relativ neuen Bahnverbindung von China und der Region Henan, wo sich das Werk von Aeolus befindet, nach Hamburg gehört", sagt Bertus Heuver, Geschäftsführer von Heuver Reifengroßhandel. "Die fast direkte Verbindung vom Werk bis zu unserem Lager war es wert, diese Alternative einmal genauer zu prüfen. Der größte Vorteil dieser Linie ist der Zeitgewinn. Gegenüber dem Seetransport braucht die Lieferung nur die Hälfte der Zeit bis zum Bestimmungsort. Die Auswirkungen sind offensichtlich, vor allem für Zeiten mit besonders hoher Nachfrage. Weil wir in diesen Fällen auf die Eisenbahn setzen, können wir vermeiden, dass Bestellungen längere Zeit offen bleiben." Die internationalen Transporte zwischen China und Europa nehmen ständig weiter zu. Bertus Heuver erläutert: "Für uns die Bahnstrecke ein hochwillkommene Ergänzung zum Transport auf dem Seeweg. Wir werden auch weiterhin möglichst viel über die Meere transportieren, auch um die Belastungen für die Verkehrswege und die Umwelt möglichst gering zu halten, aber diese Möglichkeit macht uns flexibler. Wir wissen, dass inzwischen einige Male pro Woche Züge mit ca. 40 Containern auf der Strecke fahren. Das erhöht die Flexibilität."

(kle)

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