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Reifenindustrie

Fünfter „Dakar"-Sieg in Folge für Michelin und KTM

Mit einem Vorsprung von fast zwei Stunden hat der Spanier Marc Coma die Motorradwertung der diesjährigen Rallye Dakar für Seriensieger KTM und Reifenpartner Michelin gewonnen. Der dreifache Rallye Raid-Weltmeister aus Barcelona feierte damit bereits den vierten Erfolg bei dem Wüsten-Marathon, der für die Motorradfahrer in diesem Jahr 13 Tagesetappen mit einer Gesamtlänge von mehr als 5.200 Wettbewerbskilometern umfasste. Comas KTM-Teamkollege Jordi Viladoms sowie die beiden Yamaha-Fahrer Olivier Pain und Cyril Despres rundeten auf Reifen von Michelin die Top 4 bei den Zweirädern ab. Insgesamt setzten sieben der zehn Erstplatzierten auf Reifenmaterial der französischen Premiummarke. Mit dem Michelin Desert Race bietet der französische Hersteller einen symmetrisch profilierten Pneu an, der speziell den Anforderungen der neuen 450-ccm-Maschinen der Werksteams angepasst wurde. Er kombiniert Unternehmensangaben zufolge einen besonders stabilen Geradeauslauf bei hohem Tempo mit verbessertem Grip und hoher Agilität, überzeugt zugleich aber auch mit Ausdauer und Vielseitigkeit. Hinzu kommt die pannenresistente Bib-Mousse-Technologie. Im Falle einer Beschädigung ersetzt ein spezieller Schaumring innerhalb des Mantels den Reifenfülldruck.

Reifen

Michelin Tracker mit Straßenzulassung

Michelin präsentiert mit dem Tracker einen alltagstauglichen, straßenzugelassenen Offroad-Reifen für Hobby-Crosser. Die komplette Neuentwicklung ist laut Unternehmensangaben für den Allround-Einsatz auf allen Böden geeignet.

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Reifenindustrie

Mit zwei Podestplätzen sagt Michelin der Rallye WM au revoir

In einer von spannenden Zweikämpfen und zahlreichen Ausfällen geprägten Rallye Australien sicherte sich Michelin- und Citroën-Pilot François Duval seinen ersten WRC-Sieg. Eine beeindruckende Leistung lieferte auch einmal mehr Manfred Stohl ab, der mit seinem privat eingesetzten Michelin-bereiften Citroën Xsara WRC den dritten Rang belegte. Der ebenfalls auf Reifen aus Clermont-Ferrand vertrauende Roman Kresta auf Platz sechs sorgte für ein gelungenes Debüt des brandneuen Ford Focus WRC06.

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