Auch die vierte Ausgabe des Fahrsicherheitstrainings am Sachsenring wertet die „Dresdner Reifen Zentrale“ als Erfolg. Auf dem Plan standen erneut die richtige Sitzposition, Lenktechnik und das schnelle Erkennen von Notsituationen. Industrie-Partner der Veranstaltung war Prometeon.
Die Herausforderungen im Rahmen der verschiedenen Fahrprüfungen wurden durch das schlechte Wetter verschärft. „Es entwickelt sich langsam zu einer Tradition bei unseren Veranstaltungen auf dem Sachsenring: Es regnet einfach immer. Es sieht so aus, als ob wir den Regen für das Training gleich mitbuchen“, so Wolfgang Junghanns, bei der ,,Dresdner Reifen Zentrale“ für den Vertrieb von Nutzfahrzeugreifen zuständig.
Nach einer theoretischen Einführung ging es im praktischen Teil ausgiebig um die verschiedenen Einflussfaktoren, die für die Länge von Reaktions- und Bremsweg wichtig sind. Auch wurde das Kurvenfahren auf rutschigem Untergrund, der Spurwechsel und die richtige Blick- und Lenktechnik trainiert. „Ein ganz wichtiges Ziel des Trainings ist für die Fahrer dann erreicht, wenn sie im Anschluss ein geschärftes Bewusstsein für kritische Situationen haben“, erklärt Junghanns. Teilnehmer des diesjährigen Fahrsicherheitstrainings waren sämtliche aktiven Fahrer der Firmen „Pilz-Trans“ aus Ralbitz, des „Fuhrbetrieb & Baustoffhandel Torsten Kühn“ aus Kleindehsa und der ,,H.A.R.T. GmbH“ aus Kubschütz.
(kle)