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Dieter Freitag neuer wdk-Präsident

Das Präsidium des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) hat auf seiner turnusmäßigen Sitzung am 24. April 2013 in Berlin Dieter Freitag (Michelin) zum neuen Präsidenten gewählt. Freitag übernimmt den Vorsitz von Dr. Rainer Landwehr, Goodyear Dunlop, der den Kautschukverband vier Jahre geführt hat. Landwehr, der Mitglied des Präsidiums bleibt, ist laut Wdk-Angaben ebenso für den Generationenwechsel in der Verbandsgeschäftsführung verantwortlich, wie für die thematische Neuausrichtung des Verbandes.Den eingeschlagenen Weg der Neuausrichtung des Verbandes will Freitag konsequent fortführen. Inhaltlich wird sich der wdk nach den Worten seines neuen Präsidenten intensiv der Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Kautschuk‐Wertschöpfungskette annehmen. Mit Blick auf die wirtschaftliche Lage sieht Freitag die Branche in schwierigem Umfeld. „Es besteht dennoch die Hoffnung, das Vorjahresniveau wieder zu erreichen und bei verbesserten Bedingungen noch leicht zuzulegen“, so Freitag in Berlin.

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Kautschukindustrie mit neuem Präsidium

Die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) haben auf ihrer Jahrestagung in Frankfurt am Main ihr Präsidium bestimmt. An der Spitze des wdk steht der neue Präsident, Dr. Rainer Landwehr (Goodyear Dunlop). Vizepräsidenten des Verbandes sind Bernhard Beck (Veritas), Peter Cöllen (Vorwerk Autotec) und Dieter Freitag (Michelin). Das neue Führungsgremium stellte in Frankfurt auch die Agenda 2012/2013 des wdk vor.

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BGL-Präsidium plant langfristige Neuausrichtung des Verbandes

Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. in Frankfurt am Main informiert über eine langfristig angelegte Neuausrichtung seiner Verbandsstruktur, die BGL-Präsident Adalbert Wandt und seine Präsidiumskollegen initiiert haben, und die zum Herbst 2018 umgesetzt werden soll.

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Holschumacher bleibt wdk-Präsident

Dr. Ralf Holschumacher bleibt dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) für weitere drei Jahre als Präsident erhalten. Er wurde auf dem Tag der deutschen Kautschukindustrie 2017 in Berlin von der Runde der vier Vizepräsidenten im Amt bestätigt.

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