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Reifenindustrie

Continental und Cisco zeigen die Zukunft vernetzter Fahrzeuge

Das Fahrzeug der Zukunft wird per nahtlosem Zugang zum Internet über drahtlose Netzwerke mit der Außenwelt kommunizieren müssen. In den USA zeigen nun Continental und Cisco ein vernetztes Demonstrationsfahrzeug als Machbarkeitsstudie auf den „Center for Automotive Research Management Briefing Seminars“. Das gemeinsame Demonstrationsfahrzeug ist ausgerüstet mit nahtloser Netzwerktechnologie, um die steigenden Anforderungen an vernetzte Fahrzeuge zu erfüllen. Continental legt damit die Basis für fahrzeugbezogene Funktionen. Cisco’s Netzwerktechnologie erlaubt nahtlos zwischen drahtlosen Netzwerken zu wechseln – basierend auf Position und Nutzereinstellungen. Ausgehend von dieser ersten Machbarkeitsstudie planen Continental und Cisco weiter zusammen zu arbeiten, um Lösungen zu entwickeln, die der ständigen Vernetzung von Fahrzeugen zum Durchbruch verhelfen. Die Machbarkeitsstudie von Continental und Cisco zeigt, wie Automobilhersteller das gleiche Niveau von Netzwerksicherheit wie zuhause oder im Unternehmen zur Verfügung stellen können. Cisco bietet dazu einen sicheren Software-Gateway, der die wichtigsten Netzwerkfunktionen von Cisco zur Verfügung stellt und sämtliche Kommunikations-Links und Mobilitätsdienste zum und vom Fahrzeug optimiert. Mit immer mehr vernetzen Funktionen in Fahrzeugen wird auch die Sicherheit gegen Cyber Attacken immer wichtiger. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender von Continental, hierzu: „Bei Continental glauben wir, dass das Internet nicht nur ins Auto kommt, sondern dass das Auto Teil des Internets wird. Dies ermöglicht unzählige aufregende Möglichkeiten, um mit Innovation und Kreativität die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Unserer Meinung nach lassen sich die Möglichkeiten des vernetzten Fahrzeugs am besten durch Kollaborationen erschließen, in welchen wir Fachkompetenzen zusammenbringen und bahnbrechende Technologien von der Idee über die Entwicklung bis zur Markteinführung umsetzen.“

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Conti: Forschungsprojekt Proreta 5 läuft an

Gemeinsam mit der TU Darmstadt, der Universität Bremen und der TU Iași (Rumänien) arbeitet Continental an Lösungen für das automatisierte Fahren. Das Proreta 5 genannte Forschungsprojekt widmet sich dabei der Aufgabe des Erkennens komplexer Verkehrssituationen in Innenstädten.

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Continental setzt Cyber-Sicherheit ins Zentrum der Produktentwicklung

Neue Infotainment-Funktionen im Cockpit, sichereres Fahren sowie ein besserer Verkehrsfluss dank intelligenter Steuerung und eine nahtlose Online-Verbindung zu Mobilitätsdiensten – ganzheitliche Vernetzung bietet zahlreiche Möglichkeiten und ist gleichzeitig der Schlüssel für automatisierte Fahrzeuge. Doch neue Funktionen wie drahtlose Updates der Fahrzeugelektronik bringen gleichzeitig Risiken mit sich. Darauf weist Continental hin.

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Argus- und Elektrobit-Lösungen für vernetzte Fahrzeugelektronik von Conti

Continental gibt bekannt, ab sofort Ende-zu-Ende Cyber-Sicherheitslösungen sowie Lösungen für drahtlose Updates (Over-the-Air) von Argus Cyber Security (Argus) und Elektrobit (EB) für alle vernetzten Elektronikkomponenten anzubieten. Die Sicherheitslösungen werden unter anderem in Telematikeinheiten, Infotainmentsysteme oder Gateways vorintegriert.

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