Top-Teams der Tour de France setzen auch in diesem Jahr auf Reifen aus dem hessischen Korbach. Dort werden die Rennreifen für das härteste Radrennen der Welt in Handarbeit gefertigt. Außer dem Reifen know-how haben die Fachleute von Continental weitere Tricks parat, um die Rennmaschinen von Jan Ulrich (Team T-Mobile) und Tyler Hamilton (Team Phonak Hearing Systems) schneller zu machen: Eine besondere Flüssigkeit, das Tuning Liquid, wird auf die Reifen aufgetragen und senkt den Rollwiderstand um rund 15 Prozent.
Die "Tour" ist eine Materialschlacht geworden, bei der die neueste Technik eingesetzt wird. "Ahnlich wie in der Formel 1 können die Fahrer unserer Rennsportreifen für jedes Rennen zwischen den besonders leichten Tempo-Reifen, dem Competition-Allroundreifen mit Nasshaftungsmischung und Panneschutz wählen", erläutert Wolf vorm Walde, Product Manager Fahrradreifen von Continental, die Möglichkeiten im Reifenpoker. "Die Tagesform der Fahrer entscheidet viele Platzierungen, dochj die Reifenwahl bestimmt mit, ob eine gute Form richtig umgesetzt werden kann." In diesem Jahr starten die Teams T-Mobile, Phinak, Credit Agricole und Lotto-Domo auf Continental Competition-rennsportreifen der Dimension 27 x 1,22 mm zum härtesten Radrennen der Welt.