Um auf die Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen aufmerksam zu machen, fuhr TV-Anwalt Christopher Posch und zugleich Jeep-Markenbotschafter einen mit Kumho I'ZEN RV KC15 bereiften Jeep Renegade eine gefrorene Skipiste mit bis zu 28 Prozent Steigung in der Skihalle Neuss hinauf.
Der koreanische Reifenhersteller stattet den Jeep Renegade in der Erstausrüstung mit dem Crugen Premium KL33 in der Größe 215/60R17 100V XL und 225/55R18 98H aus, der auch beim Jeep Grand Cherokee ab Fabrik aufgezogen wird. „Der Grip war hervorragend“, so Christopher Posch. „Ich habe mir in keinem Moment Sorgen darum gemacht, dass der Jeep zu rutschen beginnt. Bei dieser Steigung ist das gewiss keine Selbstverständlichkeit.“ Eine bekannte Faustformel für die Winterbereifung lautet von O bis O - Oktober bis Ostern. „Wir meinen, dass dieser Zeitraum zugunsten der Sicherheit unabhängig vom Wettergeschehen eingehalten werden sollte“, so Christian Schumacher von Kumho. „Tatsächlich gibt es keinen konkreten Zeitraum, für den Winterreifen gesetzlich vorgeschrieben sind. Allerdings muss die Bereifung den tatsächlichen Straßenverhältnissen angepasst sein. Wer also bei plötzlich auftretender Glätte noch mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert ein empfindliches Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Auch wenn sich das der eine oder andere nach den letzten milden Wintern nicht vorstellen kann“, fügt Posch hinzu.
(akl)