Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) rät seinen Mitgliedern, sich schon heute unbedingt mit dem Thema Reifendruckkontrollsystem (RDKS) auseinander zu setzen. „Sowohl die inhaltliche/technische Befassung mit der Thematik, die Schulung, Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter, als auch insbesondere die notwendige Veränderung der Arbeitsabläufe in der Werkstatt beim Reifenservice, sind definitiv nicht aus dem Stand zu leisten, sondern bedürfen einer längeren Vorbereitung“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Bereits seit Anfang vergangen Jahres beschäftigt der BRV sich mit dem Thema RDKS, hier insbesondere mit den Auswirkungen auf den Reifenservice, und informiert darüber. Unabhängig von den zum Teil noch offenen Fragen aus der Gesetzgebung heraus stehe zweifelsfrei fest, dass der serienmäßig verbindliche Verbau von RDKS, hier insbesondere der direkten RDKS, in der Erstausrüstung von Fahrzeugen der Klasse M1, maßgeblichen Einfluss auf den Reifenservice haben wird. Um den Einstieg in die Thematik RDKS etwas zu erleichtern, hat der BRV mit der Unterstützung des Fördermitgliedes Bartec Auto ID Ltd., die BRV-Unterlage „Der Start in das RDKS-Geschäft - kurzer Überblick mit wichtigen Informationen über Reifendruckkontrollsysteme“ zusammengestellt. Die komplette Unterlage steht ab sofort im internen Bereich auf der BRV-Homepage unter Downloads/Technik/NEUE UNTERLAGEN! Reifendruck-Kontrolle: Neuerungen ab 2012, zur Verfügung.
Reifenindustrie