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Reifenhandel

BRV berichtet von Probleme bei Umrüstung von Allradfahrzeugen mit Mischbereifung

Der Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) berichtet darüber, dass in der Praxis verstärkt Probleme bei der Ausrüstung/Umrüstung von Allradfahrzeugen mit achsweiser Mischbereifung auftreten. Es geht um Fahrzeuge, die vom Fahrzeughersteller bereits mit unterschiedlichen Rad-/Reifenkombinationen auf Vorder- und Hinterachse ausgerüstet sind oder die mit zulässigen Aftermarket-Angeboten umgerüstet werden. Werden an solchen Fahrzeugen Reifenmarken verbaut, die nicht vom Fahrzeughersteller freigegeben sind, könne dies zu einem frühzeitigen Einsetzen der Regelsysteme und somit zu entsprechenden Kundenreklamationen kommen.

Der Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) berichtet darüber, dass in der Praxis verstärkt Probleme bei der Ausrüstung/Umrüstung von Allradfahrzeugen mit achsweiser Mischbereifung auftreten. Es geht um Fahrzeuge, die vom Fahrzeughersteller bereits mit unterschiedlichen Rad-/Reifenkombinationen auf Vorder- und Hinterachse ausgerüstet sind oder die mit zulässigen Aftermarket-Angeboten umgerüstet werden. Werden an solchen Fahrzeugen Reifenmarken verbaut, die nicht vom Fahrzeughersteller freigegeben sind, könne dies zu einem frühzeitigen Einsetzen der Regelsysteme und somit zu entsprechenden Kundenreklamationen kommen.

Technischer Hintergrund sei, dass die in den betreffenden Fahrzeugen verbauten Systeme bereits bei Abweichungen des Abrollumfangs von mehr als 1 Prozent zu regeln beginnen – obwohl nach ETRTO Fertigungstoleranzen beim Abrollumfang von +1,5 Prozent und -2.5 Prozent zulässig sind. In wie weit in Anbetracht dieses Sachverhaltes von dem Versuch einer unzulässigen „Reifenbindung durch die Hintertür“ seitens der Fahrzeughersteller ausgegangen werden könne, sei zu prüfen. Um sich bei der Umrüstung solcher Fahrzeuge vor Kundenreklamationen zu schützen, sei es derzeit dringend empfehlenswert eine Freigabe des betreffenden Reifenherstellers für die spezifische Anbausituation einzuholen.

(kle)

Reifenhandel

BRV sieht "aggressive Vermarktung" von Kfz-Werkstätten

Auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) sensibilisiert seine Mitglieder aktuell über das Thema "Reifenfabrikatsbindung". Dies passiert im Kontext der "aggressiven Vermarktung" dieser Reifen durch markengebundene Kfz-Werkstätten. Laut BRV wird teilweise wider besseren Wissens Kunden gegenüber behauptet, dass nur diese Reifen an den betreffenden Fahrzeugen zulässig seien und bei der Verwendung anderer die Gewährleistung und/oder Garantie des Fahrzeuges verloren ginge.

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Reifenindustrie

Continental: Reifenlieferungen an Autohersteller liegen im Plus

Continental beurteilt das vergangene Jahr aus dem Blickpunkt als Reifenlieferant an die Fahrzeughersteller sehr positiv. Dazu hat Unternehmensangaben zufolge sowohl das Geschäft mit den europäischen Fahrzeugherstellern wie auch den asiatischen Autoproduzenten beigetragen.

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Reifen

Pirelli-Neuheit "Scorpion Winter"

Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat in Zusammenarbeit mit führenden Fahrzeugherstellern den Scorpion Winter für schwere und leistungsstarke Sport Utility Vehicles (SUV) und Crossover Fahrzeuge entwickelt.

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Reifenindustrie

200-millionster Reifendrucksensor aus Conti-Produktion

Beim Technologieunternehmen Continental rollte im Juli der 200-millionste Reifendrucksensor vom Band. Die Werke in Frankreich (Toulouse), Korea (Icheon) und Mexiko (Guadalajara) beliefern zahlreiche Fahrzeughersteller in Europa, Asien und Amerika. Continental ist von den Vorteilen direkter Reifendruckkontrollsysteme überzeugt und fokussiert deshalb auf die Produktion entsprechender Sensoren. Bei der direkten Messmethode ist der Drucksensor im Rad integriert.

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