Die Räderhersteller in Deutschland befinden sich in einem hart umkämpften Markt und müssen sich einigen Herausforderungen stellen. Eine davon ist sicherlich, dass immer mehr Fahrzeughersteller Neuwagen mit einer breiten Räderpalette ab Werk anbieten. Dass man als Räderhersteller mit dem Fokus auf den Aftermarkt trotz schwierigem Umfeld erfolgreich am Markt agieren kann, beweist die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH aus Weilerswist.
Im BRV Felgen/ Räder-Sell-In-Panel im vergangenen Herbst bewerteten die Panelteilnehmer die Situation der Aluradanbieter im ersten Halbjahr 2016 im Durschnitt mit der Schulnote „befriedigend“. Dabei wurde die Lage leicht besser als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (3,14) bewertet. Im Segment Aluräder war die Prognose der Panelteilnehmer für das zweite Halbjahr zwar etwas verhaltener als im Vorjahr, insgesamt wurde aber für das Gesamtjahr ein um etwa drei Prozentpunkte höheres Volumen erwartet als noch zum Jahresanfang. Die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH blickt zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr und zuversichtlich in die Zukunft.
„Wir stellen eine positive Entwicklung beider Marken – Brock und RC-Design – fest“, so Claudia Brock, Geschäftsführerin der Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH. „Bestehende Designs werden nach wie vor seitens der Kunden nachgefragt und auch die neuen Räder finden bei den Kunden sehr guten Zuspruch“, fügt Michael Dölle, zuständig für die Grafik, Marketing und PR bei Brock, hinzu. Den Erfolg erklären sich die Unternehmensverantwortlichen damit, dass sie zum einen breit aufgestellt sind, Modelle sowohl aus dem mittleren als auch höheren Preissegment anbieten und zum anderen den Geschmack der Zeit treffen. Aktuell gehe der Trend Richtung schmal, groß und leicht.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht in der aktuellen März-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung auf den Seiten 92 bis 93.
(akl)