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Personalie

Batsch übernimmt Verantwortung für Nfz-Reifen-Ersatzgeschäft der Continental

Seit dem 1. Januar zieht der bisherige Verantwortliche für Fahrrad- und Motorradreifen, Constantin Batsch, deutlich breitere Reifen auf. Der 42-Jährige übernimmt nach einer Übergabezeit ab Februar dieses Jahres die Position des Geschäftsbereichsleiters Nfz-Reifen-Ersatzgeschäft EMEA in Hannover. Seit genau vier Jahren war er bei Continental für den Geschäftsbereich Zweirad verantwortlich. Zuvor war er bereits im europäischen Key Account Management für Pkw-Reifen sowie als Vorstands-Assistent insgesamt mehr als 10 Jahre für Continental tätig.

Seit dem 1. Januar zieht der bisherige Verantwortliche für Fahrrad- und Motorradreifen, Constantin Batsch, deutlich breitere Reifen auf. Der 42-Jährige übernimmt nach einer Übergabezeit ab Februar dieses Jahres die Position des Geschäftsbereichsleiters Nfz-Reifen-Ersatzgeschäft EMEA in Hannover. Seit genau vier Jahren war er bei Continental für den Geschäftsbereich Zweirad verantwortlich. Zuvor war er bereits im europäischen Key Account Management für Pkw-Reifen sowie als Vorstands-Assistent insgesamt mehr als 10 Jahre für Continental tätig.

„Das Nfz-Reifen-Ersatzgeschäft ist eine sehr reizvolle Position, in der ich auf ein internationales Team zurückgreifen kann, das konsequent kundenorientiert ausgerichtet ist und unseren Kunden mit führenden Premium-Produkten und -Services dabei hilft, die Wirtschaftlichkeit im Personen- und Güter-Transport sowie für Baustellenfahrzeuge zu verbessern“, erläutert Batsch. In seiner neuen Funktion berichtet er an Dr. Andreas Esser, Leiter der Geschäftseinheit Nfz-Reifen.

Den Geschäftsbereich Zweiradreifen im hessischen Korbach wird mit Wirkung zum 1. Februar 2014 Thomas Falke (40 Jahre) fortführen. Er hatte davor die Continental Tires Holding Singapore geleitet und war in den vergangenen 14 Jahren in verschiedenen Funktionen im Continental-Konzern tätig. „Der Zweiradbereich mit seiner sehr breiten Produktpalette für nahezu alle Fahrrad- und Motorrad-Anwendungen ist ein sehr dynamisches Gebiet, das ich zusammen mit meinem hochmotivierten Team international weiter voranbringen kann“, unterstreicht Falke. Der Geschäftsbereich Zweirad von Continental entwickelt und produziert eine Vielzahl von Reifenmodellen für Motorräder, Scooter und Fahrräder. Unter anderem werden die Reifen im hessischen Korbach hergestellt. In seiner neuen Position berichtet Falke direkt an Nikolai Setzer, Mitglied des Vorstandes der Continental AG und Leiter der Reifen-Division.

Reifenindustrie

Conti will mehr Partnerschaft und Nachhaltigkeit im Verkehr

Im Rahmen seiner Partnerschaft mit der Tour de France will Continental verstärkt für eine bessere Verständigung zwischen Rad- und Autofahrern werben. Außerdem soll das Unternehmensziel „Nachhaltigkeit“ noch bekannter gemacht werden.

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Cadel Evans gewinnt Tour auf Reifen von Continental

Ein ganzer Kontinent feiert: Als erster Australier gewinnt Cadel Evans die Tour de France. Nach rund 3.600 Kilometern triumphierte er vor den Brüdern Andy und Frank Schleck aus Luxemburg. Dabei hatte der Mann vom BMC Racing Team nicht nur den längeren Atem auf den entscheidenden Etappen, sondern auch beim Einzelzeitfahren die Nase vorn.

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Reifenindustrie

Conti: Verteilerzentrum für Zweiradreifen in Korbach

Mit der Grundstücksübergabe begann am 12. Oktober der Bau des neuen Verteilerzentrums (Distributions Center) für Continental-Zweiradreifen direkt am Werksgelände in Korbach. Ab Sommer nächsten Jahres will der führende deutsche Reifenhersteller von dort aus weltweit seine Zweiradreifen ausliefern. Das neue Distributions Center wird eine Fläche von 11.000 Quadratmetern haben, rund 5.700 Gestelle werden die Reifen und die Schläuche aufnehmen.

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Reifenindustrie

Continental erweitert Lager für Zweiradreifen

Der Bereich Zweiradreifen von Continental in Korbach hat sein Lager am Elfringhäuser Weg vergrößert. Damit wird laut Unternehmensangaben Platz für rund 800 Lagereinheiten mehr als bisher geschaffen. Für Europaletten, auf denen die fertigen Reifen und Schläuche vom Werk in alle Welt transportiert werden, soll mit 3.860 Stellplätzen rund viermal so viel Fläche wie vor der Erweiterung zur Verfügung stehen. Gleichzeitig werde der Platz für Versand, Kontrolle und Verpackung um mehr als 900 qm vergrößert.

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