Die Mitglieder des ASA-Verbandes haben im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung in Leipzig Harald Hahn mit großer Mehrheit erneut zum ASA-Vizepräsidenten gewählt. Hahn tritt damit bereits die vierte Amtszeit in Folge an. Hahn will sich eigenen Angaben zufolge wie bisher dafür einsetzen, dass bei den aktuell in der Branche diskutierten Themen die Interessen der Werkstattausrüster durchgesetzt werden. Hierzu zählen die Weiterentwicklung der Abgasuntersuchung und der Erhalt der Endrohrprüfung ebenso wie die Elektronikprüfung im Rahmen der HU mit unabhängigen Diagnosetools und der Zugriff auf die PTI-Daten. „Bei all diesen Themen vertreten wir als Verband eine eindeutige Position, die sich mit den Interessen unserer Mitglieder deckt und gleichzeitig zu mehr Sicherheit, einem besseren Umweltschutz und zur Ressourcenschonung beiträgt“, so Hahn. In seiner Funktion als Vorsitzender der EGEA Working Group 2 (Diagnose) ist Hahn auch die enge Zusammenarbeit mit dem europäischen Dachverband der Werkstattausrüster ein Anliegen. Sie soll seine Arbeit als ASA-Vizepräsident in den nächsten zwei Jahren entscheidend prägen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Themen liegen wie zum Beispiel die Einführung gesetzlich vorgeschriebener Reifendruckkontrollsysteme, alternative Kältemittel, Fahrzeuge mit E-Antrieb und e-/b-call.
Personalie