Die Stahlgruber-Stiftung meldet 15 neue Jungmeister im Vulkaniseurhandwerk. Die 20 Wochen intensive Vorbereitung war nur durch hohen Einsatz auch in den Abendstunden, durch gemeinsames Lernen und Wiederholen zu meistern. Sie war notwendig um den, durch die Meisterprüfungsverordnung rechtsverbindlich vorgeschriebenen breitgefächerten Prüfungsanforderungen gerecht zu werden. Während der eintägigen Theorie - und viertägigen Praxisprüfung bewerteten bis zu 10 ehrenamtliche Prüfer gleichzeitig die breite Palette von Arbeiten und das damit jeweils verbundene Fachwissen der Kandidaten.
Die Handwerkskammer für München und Oberbayern als durchführende Kammer, wie auch die Stahlgruber-Stiftung, legen großen Wert auf Objektivität bei der Bewertung dieser Live-Prüfung. Diese wird dadurch erreicht, dass an jeder Prüfungsstation zwei Prüfer die Arbeitsorganisation und das Ergebnis der Arbeiten bewerten.
Die Verantwortlichen der Stiftung gratulieren folgenden Jungmeistern im Vulkaniseurhandwerk: Christoph Eisele (Rieger u. Ludwig, Mering), Sascha Gampert (Simon, Steinau), Andreas Gindele (Pneuhage, Bad Saulgau), Christian Grauding (Rieger u. Ludwig, Zusmarshausen-Steinekirch), Hakan Halatli (Ihle, Günzburg), Jens Hinner (Pneuhage, Heidenau), Uwe Bernd Kaiser (Bever, Glasewitz), Mathias Koch (Rema TipTop, Poing), Marcus Moln`ar (Emigholz, Cuxhaven), Nils Nagel (Aumann, Porta Westfalica), René Nagel (Hofdmann, Wittmund), Tayfun Oflaz (Ihle, Kötz), Andy Reitz (Pneuhage, Zwickau), Alex Totschenow (Pneuhage, Rheinstetten) sowie Tilo Zimmermann, (Pneuhage, Unterpirk).
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