Beim „Mint 400“-Rennen waren insgesamt zehn Starter in vier Klassen auf unterschiedlichen Typen der Geolandar-Reifen von Yokohama unterwegs. Das 400-Meilen-Rennen (rund 644 Kilometer) gehört zu den ältesten Offrad-Events in Amerika und führt durch offenes Wüstengelände in der Nähe der Spielermetropole Las Vegas.
„Der Geolandar M/T G003 bietet ausreichend Reserven für nahezu jedes Geländeszenario – egal ob auf Matsch, Felsen, losem Dreck oder Schotter“, so der Hersteller. Das Profil besteht aus einer umfangreichen Anordnung von Blöcken und aufeinanderfolgenden Lamellen und besitzt hohe „Selbstreinigungskräfte“.
Das Setup verhilft dem Reifen laut Yokohama unabhängig vom Untergrund zu einer guten Traktion. „Mit seiner verstärkten Geo-ShieldTM-Seitenwand, bei der eine Triple-Polymer-Mischung zum Einsatz kommt, und dem speziellen Blockdesign an der Oberseite ist der Geolandar M/T G003 zudem optimal gegen Schnittverletzungen geschützt und der Materialverschleiß wird ebenfalls minimiert“, führt Yokohama weiter aus. Langfristig plant das Unternehmen, den Geolandar sowie den Advan als Erstausrüstung für Neuwagen stärker zu platzieren. (jwe)