Reifenindustrie

Wdk hält EU-Reifenlabel-Angaben der Hersteller für vertrauenswürdig

„Die neue Energiekennzeichnung von Reifen ist verlässlich und absolut gesetzeskonform", mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk), Boris Engelhardt, die Kritik an der Hersteller-Selbsteinstufung beim Reifenlabel. Die Kennzeichnung von Reifen erfolgt laut wdk seit dem 1. November 2012 gemäß den Vorgaben der EU-Reifen-Kennzeichnungs-Verordnung. Die relevanten Kennziffern sowie Prüfbedingungen sind nach Aussage des Hauptgeschäftsführers gesetzlich eindeutig geregelt.

„Die neue Energiekennzeichnung von Reifen ist verlässlich und absolut gesetzeskonform", mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk), Boris Engelhardt, die Kritik an der Hersteller-Selbsteinstufung beim Reifenlabel. Die Kennzeichnung von Reifen erfolgt laut wdk seit dem 1. November 2012 gemäß den Vorgaben der EU-Reifen-Kennzeichnungs-Verordnung. Die relevanten Kennziffern sowie Prüfbedingungen sind nach Aussage des Hauptgeschäftsführers gesetzlich eindeutig geregelt.

„Die sehr aufwendigen Tests erfolgen durch die Hersteller, ebenso die Bereitstellung der Reifenlabel-Daten“, so Engelhardt weiter. Die Überwachung der Klassifizierung liegt beim Staat, in Deutschland bei den Bundesländern. „Wir setzen uns für eine konsequente Marktüberwachung ein, um den Verbraucher und den Qualitätswettbewerb zu schützen“, fügt Engelhardt hinzu. „Egal, ob Kühlschränke oder Beleuchtung, das Gesetz verpflichtet die Hersteller, ihre Produkte selbst zu kennzeichnen. Die Unternehmen handeln hier in voller Übereinstimmung mit dem Gesetz und abgesichert durch die eigene Qualitätssicherung. Dies gilt auch für die Reifenhersteller.“

Reifenindustrie

Wdk zeigt kein Verständnis für unsachliche Kritik am Reifenlabel

Das neue Reifenlabel hat den Anspruch, dem Verbraucher in prägnanter Form Informationen für den Reifenkauf an die Hand zu geben. „Mit den Angaben zu Energieeffizienz, der Geräuschentwicklung und dem Bremsverhalten bei nasser Fahrbahn erfüllt das Label nicht nur seit dem 1. November die europäischen Gesetzesvorgaben, es gibt den Verbrauchern auch eine gute Orientierung beim Reifenkauf“, so Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk). Kein Verständnis zeigt Engelhardt für eine vielfach unsachliche Kritik an dem Reifenlabel.

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Personalie

Prof. Dr. Dirk Engelhardt neuer Hauptgeschäftsführer des BGL

Prof. Dr. Dirk Engelhardt übernimmt die Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. in Frankfurt am Main. Der langjährige Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführendes Präsidialmitglied des BGL, Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, ist zum 31.12.2016 nach über 39-jähriger Tätigkeit für den Verband in den wohlverdienten Ruhestand getreten.

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Reifenindustrie

wdk begrüßt Entwurf zur PAK-Regulierung

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) hat Stellung zu dem jüngsten Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für eine nachhaltige Begrenzung Polyzyklischer Aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten genommen. Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des wdk, begrüßt den Entwurf als ein „gelungenes Beispiel für zielgenauen Verbraucherschutz“.

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Personalie

wdk eröffnet Berliner Verbindungsbüro

„Die Arbeit des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) kann dauerhaft nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Kautschukindustrie im parlamentarischen Raum und bei der Bundesregierung einbringt“, erläutert Boris Engelhardt anlässlich der Eröffnung des Verbindungsbüros des wdk in der Bundeshauptstadt. „Wir beobachten eine wachsende Komplexität und Detailliertheit von Regulierungen, die unsere Branche nachhaltig betreffen“, so der Hauptgeschäftsführer des wdk. Es werde für den Verband zunehmend wichtiger, noch sehr viel enger im Dialog mit Bundesbehörden, Bundesministerien und im parlamentarischen Raum die Konsequenzen geplanter Regulierungen sowie die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zu erörtern.

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