Seit der Gründung entwickelt Continental wegweisende Technologien und Dienstleistungen für die nachhaltige und vernetzte Mobilität von Menschen und ihren Gütern. Die „Continental-Caoutchouc- & Gutta-Percha-Compagnie" hat sich von einer kleinen Fabrik in Hannover zu einem der globalen Player in der Automobilindustrie entwickelt, der heute in 58 Ländern und Märkten tätig ist. Continental ist der älteste eigenständige und zugleich einer der größten Reifenhersteller weltweit. In den vergangenen 150 Jahren hat das Unternehmen mit Pioniergeist und Innovationskraft Maßstäbe in der Reifenindustrie gesetzt. Immer wieder waren es die Ingenieure von Continental, die mit ihren wegweisenden Erfindungen dafür sorgten, dass Reifen sicherer, leistungsfähiger und nachhaltiger wurden.
Continental erzielte 2020 einen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro.
In der Historie gibt es zahlreiche Meilensteine, die das Unternehmen in der Reifenentwicklung vorzuweisen hat. Dazu zählen beispielsweise der erste Reifen mit Profil, mit abnehmbarer Felge, den ersten schlauchlosen Reifen und Winterreifen, sowie den ersten pneumatischen Schlepperreifen. Heute bietet Continental neben Premiumreifen smarte digitale Reifenlösungen und Services an. Bemerkenswert ist die Zielvorgabe, bis spätestens 2050 alle Reifen von Continental zu 100 Prozent aus nachhaltigen Materialien herzustellen. Zudem wird die Lieferkette komplett klimaneutral sein.
„Reifen sind unsere Leidenschaft. Unsere technologischen Spitzenleistungen sorgen seit 150 Jahren für Sicherheit, Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit. Darauf sind wir stolz“, sagte Christian Kötz, Leiter des Geschäftsfelds Tires und Mitglied des Vorstands von Continental. Lesen Sie die ganze Story rund um Continental in unserer September-Ausgabe.